Cover-Bild Der Kanal
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17,90
inkl. MwSt
  • Verlag: mairisch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 232
  • Ersterscheinung: 10.2011
  • ISBN: 9783938539200
Lee Rourke

Der Kanal

Roman
Roberta Schneider (Übersetzer)

"Eine überraschende Geschichte - über Langeweile. Ausgezeichnet mit dem Not The Booker Prize des britischen Guardian."

Ein junger Londoner beschließt eines Morgens, nicht wie gewohnt zur Arbeit zu gehen, sondern sich auf eine Bank am Regent’s Canal zu setzen: Aus Langeweile.
"Manche Leute halten Langeweile für etwas Schlechtes, das vermieden werden sollte, und meinen, dass man das Leben mit allem möglichen Zeug anfüllen sollte, nur um die Langeweile in Schach zu halten. Das denke ich nicht. Ich halte Langeweile für etwas Gutes; sie formt uns und treibt uns an. Langeweile ist machtvoll." Seine besinnliche Situation auf der Bankbank erfährt jedoch eine unerwartete Wendung, als sich eine junge Frau zu ihm setzt. Sie verrät ihm nicht einmal ihren Namen - und erzählt ihm dennoch nach und nach ihre erschütternde Geschichte.
Ein eindringliches Debüt aus dem heutigen London über Liebe, Langeweile, Verantwortung - und ja, tatsächlich, über den Sinn des modernen Lebens.

Lee Rourke, *1972, lebt als Autor und Literaturkritiker in London. Er zählt zu den Autoren der Offbeat-Generation. U.a. schreibt er regelmäßig für The Guardian, The Independent, The Observer, TLS und New Statesman. Er ist Mitherausgeber des 3:AM Magazine. Veröffentlichungen: 2010 "The Canal", Roman (Melville House Publishing), 2007 "Everyday", Erzählungen (Social Disease Books)

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei misspider in einem Regal.
  • misspider hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.11.2024

Langeweile pur

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Das hat leider gar nicht zusammengepasst, denn ich konnte dem Buch rein gar nichts abgewinnen, vermutlich habe ich die Intention des Autors einfach nicht verstanden. Die beiden Hauptpersonen waren mir ...

Das hat leider gar nicht zusammengepasst, denn ich konnte dem Buch rein gar nichts abgewinnen, vermutlich habe ich die Intention des Autors einfach nicht verstanden. Die beiden Hauptpersonen waren mir total unsympathisch - der Ich-Erzähler, der am Kanal die Langweile zelebriert, war mir zu passiv und selbstmitleidig, die Frau unglaublich egoistisch, ja geradezu menschenverachtend. Einzig der Schwan war ein kleiner Lichtblick in dieser ansonsten für mich völlig belanglosen, ja: langweiligen Geschichte. Immerhin hab ich jetzt wieder 2cm mehr Platz im Bücherregal. Fazit: So war das mit der Langeweile wohl nicht gemeint...

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