Band 40
der Reihe "Forum Sportwissenschaft"
37,50
€
inkl. MwSt
- Verlag: Feldhaus
- Themenbereich: Sport und Freizeit
- Genre: Ratgeber / Sport
- Seitenzahl: 440
- Ersterscheinung: 14.01.2020
- ISBN: 9783880206878
GeH Mit! Gesundheitskompetenzentwicklung für HochschulMitarbeiter*innen durch Yoga
Eine quasi-experimentelle Längsschnittstudie
Interventionsprogramme der Gesundheitsförderung führen oftmals nicht zu langfristigen Veränderungen. Ein Grund dafür ist die sogenannte Intentions-Verhaltens-Lücke. Um diese Lücke schrittweise zu schließen, rückt das Konzept der Gesundheitskompetenz als Ressource für Empowerment und Selbstbestimmung verstärkt in den Fokus der Gesundheitsforschung.
An diese Entwicklung knüpft die vorliegende Arbeit an, welche die zweijährige, quasi-experimentelle GeH Mit!-Studie »Gesundheitsförderung für HochschulMitarbeiter*innen durch Yoga« dokumentiert. Im Rahmen der Studie wurden die langfristigen Einflüsse eines theoriegeleiteten, evidenzbasierten und standardisierten Interventionsprogramms auf Gesundheit und Gesundheitskompetenz von Hochschulmitarbeiter*innen untersucht. Für die theoretische Modellierung einer salutogenetischen, alltagsnahen Gesundheitskompetenzentwicklung wurde dabei eine Public-Health-Perspektive auf Gesundheitskompetenz gewählt, angereichert einerseits um ein bildungswissenschaftlich geprägtes Kompetenzverständnis und andererseits um psychologische Überlegungen zu gelingender langfristiger Verhaltensänderung.
Lena Krolls Abhandlung liefert greifbare Hinweise, an welchen Stellschrauben für eine nachhaltige Gesundheitskompetenzförderung angesetzt werden sollte und legt theoriegeleitet und evidenzbasiert Möglichkeiten der konkreten Anbahnung von langfristigen Veränderungen vor.
An diese Entwicklung knüpft die vorliegende Arbeit an, welche die zweijährige, quasi-experimentelle GeH Mit!-Studie »Gesundheitsförderung für HochschulMitarbeiter*innen durch Yoga« dokumentiert. Im Rahmen der Studie wurden die langfristigen Einflüsse eines theoriegeleiteten, evidenzbasierten und standardisierten Interventionsprogramms auf Gesundheit und Gesundheitskompetenz von Hochschulmitarbeiter*innen untersucht. Für die theoretische Modellierung einer salutogenetischen, alltagsnahen Gesundheitskompetenzentwicklung wurde dabei eine Public-Health-Perspektive auf Gesundheitskompetenz gewählt, angereichert einerseits um ein bildungswissenschaftlich geprägtes Kompetenzverständnis und andererseits um psychologische Überlegungen zu gelingender langfristiger Verhaltensänderung.
Lena Krolls Abhandlung liefert greifbare Hinweise, an welchen Stellschrauben für eine nachhaltige Gesundheitskompetenzförderung angesetzt werden sollte und legt theoriegeleitet und evidenzbasiert Möglichkeiten der konkreten Anbahnung von langfristigen Veränderungen vor.
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