Cover-Bild Undine von Maysoona
16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 252
  • Ersterscheinung: 31.05.2013
  • ISBN: 9783732244829
Lena Werdecker

Undine von Maysoona

Band 1
Undine von Maysoona ist ein junges Mädchen aus der Zaubererdynastie der Maysoonen um 230 bis ca. 170 vor Chr.

Undine vermag mit Tieren zu sprechen, und ihre treuesten Begleiter sind ihre beiden Hippopegasi, geflügelte Einhörner.

Die feindliche Zaubererdynastie, die Djinnyyjah, stahlen den Maysoonen eine Goldkugel mit drei edlen, darin eingelassenen magischen Steinen, einem Bernstein, einem Diamanten und einem Rubin. Diese Goldkugel vermag in den richtigen Händen aus Unwetter leichten Regen zu machen, aus Feinden Freunde, aus Kriegen Diskussionen. In den falschen Händen bewirkt sie jedoch das Gegenteil, und darum wollten die Djinnyyjah diese Kugel unbedingt in ihren Besitz bringen.

Das gelang ihnen auch, und alle Hoffnung richtete sich auf Undine, die unheimliche und schreckliche Abenteuer zu bewältigen hatte, sich mit Furcht einflößenden Kreaturen auseinander setzen musste, mit untereinander verfeindeten Drachen, mit Göttern, aber doch auf ihrer ersten Reise bis nach Griechenland die Goldkugel zurück nach Singastein bringen konnte, trotz aller Anfeindungen der Djinnyyjah.

Doch die Djinnyyjah gaben nicht auf. Sie sandten ein Heer von Dermatopterien aus, die die drei Edelsteine aus der Goldkugel nagten und raubten. Doch ohne den Bernstein, den Diamanten und den Rubin wurde die Goldkugel wirkungslos, und alle Menschen und Tiere schwebten in größter Gefahr. So machte sich Undine wieder auf den Weg, um Ersatz zu bekommen, attackiert von den Djinnyyjah. Ihre zweite Reise führte sie zu den Pruzzen, wo sie sich mit teils grausamen Göttern auseinander setzen musste. Sie musste sie überzeugen, ihr einen besonderen Bernstein zu überlassen. Doch die waren nicht gewillt.

Undine, inzwischen älter geworden, erzählt ihre Abenteuer ihrer Freundin Fatme, der sie auf ihrer Reise zu den Maurya das Leben gerettet hatte; die, heimatlos geworden, mit ihr nach Singastein zog, und durch die sie die wundervollen Salukis kennen, schätzen und lieben lernte.

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