11,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: BoD – Books on Demand
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Lyrik, Poesie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 130
- Ersterscheinung: 02.11.2022
- ISBN: 9783756843633
die Wörter der Liebe der Nacht des Mondes und der Sterne
Gedichte und Kurztexte
Verständliche Gedichte
Wörter sind das Zarteste und Sanfteste, das es auf der Welt gibt. Zusammen sind sie ein Gedicht. Am Ende des Himmels warten die Sterne. Die Träume sind schon da.
Poesie ist heilsam
Die Gedichte handeln von Sehnsüchten, von Dingen die man nicht erreichen, aber erträumen kann.
Gedichte sind Auftrieb für die Seele. Gedichte können heilsam sein. Wenn man sie nicht selbst schreibt, dann reicht das Lesen auch, es müssen nur die richtigen sein.
Kein Buch ist genug, und kein Gedanke zu weit. Alles, was man wissen kann, weiß einer. Aber niemand weiß alles. Hinter den Dingen sind weitere Dinge und dahinter wieder Dinge, so geht es zu, bis man am Ende wieder bei den ersten Dingen angekommen ist. Wer es merkt, versteht; wer das nicht tut, bleibt darin gefangen. Man ist am Ausgangspunkt zurück und alles ist wie zuvor. Kein Gedicht ist zu schön, um es nicht zu lesen. Und keine Idee zu verwegen, um sie nicht auszuprobieren.
Aber ja, sie können glücklich machen, die Worte und Wörter. Man muss sie nur hören und ein bisschen Zeit vergehen lassen. Damit die Magie sich entfalten kann. Es wirkt garantiert. An Regentagen, in traurigen Zeiten, wenn alles schiefgeht oder sowieso alles irgendwie egal ist. Dann führe dir diese Worte vor Augen.
Wörter sind das Zarteste und Sanfteste, das es auf der Welt gibt. Zusammen sind sie ein Gedicht. Am Ende des Himmels warten die Sterne. Die Träume sind schon da.
Poesie ist heilsam
Die Gedichte handeln von Sehnsüchten, von Dingen die man nicht erreichen, aber erträumen kann.
Gedichte sind Auftrieb für die Seele. Gedichte können heilsam sein. Wenn man sie nicht selbst schreibt, dann reicht das Lesen auch, es müssen nur die richtigen sein.
Kein Buch ist genug, und kein Gedanke zu weit. Alles, was man wissen kann, weiß einer. Aber niemand weiß alles. Hinter den Dingen sind weitere Dinge und dahinter wieder Dinge, so geht es zu, bis man am Ende wieder bei den ersten Dingen angekommen ist. Wer es merkt, versteht; wer das nicht tut, bleibt darin gefangen. Man ist am Ausgangspunkt zurück und alles ist wie zuvor. Kein Gedicht ist zu schön, um es nicht zu lesen. Und keine Idee zu verwegen, um sie nicht auszuprobieren.
Aber ja, sie können glücklich machen, die Worte und Wörter. Man muss sie nur hören und ein bisschen Zeit vergehen lassen. Damit die Magie sich entfalten kann. Es wirkt garantiert. An Regentagen, in traurigen Zeiten, wenn alles schiefgeht oder sowieso alles irgendwie egal ist. Dann führe dir diese Worte vor Augen.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.