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- Verlag: epubli
- Themenbereich: Belletristik - Abenteuerromane
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 168
- Ersterscheinung: 11.06.2020
- ISBN: 9783752962635
WESTERN-COLT, Band 9: KIT CARSON GREIFT EIN
Die Abenteuer der härtesten Männer des Westens!
Die Sonne brannte mit einer nicht zu überbietenden Heftigkeit auf die kahlen Felsen herab.
Der Stein, hinter dem der hochgewachsene Mann Deckung gesucht hatte, war vom Alter zerfurcht und genauso heiß wie der Boden, der seine Hitze durch die Stiefelsohlen des Lauernden schickte und ihn abwechselnd leise fluchen und stöhnen ließ.
Längst war der Schatten des Felsens zu klein geworden, um noch Schutz zu bieten. Erneut verfluchte der Mann das Geschick, das ihn hierher geführt hatte.
Er war ein alter Fuchs, und er war einer der größten Westmänner, die dieses Land hervorgebracht hatte. Man sah seinem markanten Gesicht nicht nur an, dass er vor kurzem Fünfzig geworden war, sondern auch, dass es von vielen Erfahrungen und Abenteuern gezeichnet, war, die wohl für das Leben mehrerer Männer gereicht hätten.
Wieder ließ er seinen Blick über das schier endlose Felsengelände gleiten, in der Hoffnung, dass sein Gegner bald die Geduld verlieren und ein verräterisches Zeichen von sich geben würde.
Es gab wohl niemanden, dem diese bizarre Gesteinslandschaft nicht an die Nerven gegangen wäre...
Der Stein, hinter dem der hochgewachsene Mann Deckung gesucht hatte, war vom Alter zerfurcht und genauso heiß wie der Boden, der seine Hitze durch die Stiefelsohlen des Lauernden schickte und ihn abwechselnd leise fluchen und stöhnen ließ.
Längst war der Schatten des Felsens zu klein geworden, um noch Schutz zu bieten. Erneut verfluchte der Mann das Geschick, das ihn hierher geführt hatte.
Er war ein alter Fuchs, und er war einer der größten Westmänner, die dieses Land hervorgebracht hatte. Man sah seinem markanten Gesicht nicht nur an, dass er vor kurzem Fünfzig geworden war, sondern auch, dass es von vielen Erfahrungen und Abenteuern gezeichnet, war, die wohl für das Leben mehrerer Männer gereicht hätten.
Wieder ließ er seinen Blick über das schier endlose Felsengelände gleiten, in der Hoffnung, dass sein Gegner bald die Geduld verlieren und ein verräterisches Zeichen von sich geben würde.
Es gab wohl niemanden, dem diese bizarre Gesteinslandschaft nicht an die Nerven gegangen wäre...
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