Cover-Bild Solange wir die Sterne sehen
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 340
  • Ersterscheinung: 01.02.2022
  • ISBN: 9783755797333
Liam Erpenbach

Solange wir die Sterne sehen

Mit seinen Kommilitonen den Beginn der Semesterferien feiern und sich einfach treiben lassen. Genau das ist es, was Cole will, als er in den Zug Richtung Strand steigt. Unter all den Fremden in seinem Abteil sitzt auch Sora, der ihn mit einem Lächeln sofort in seinen Bann zieht. Eine flüchtige Begegnung, von der er denkt, sie schon bald wieder vergessen zu haben. Doch ein Zufall führt die beiden erneut zusammen und mit jedem Blick, jeder Berührung kommen sie sich näher. Und dann beginnt sich Sora zu verändern. Er geht seinen Freunden aus dem Weg, sein Blick schweift immer häufiger ab, nicht einmal seinem Cello schenkt er noch Beachtung. Eine überraschende Diagnose stellt sein Leben auf den Kopf, aber Cole ist bereit, alles für ihn zu tun und ihm zur Seite zu stehen. Egal, was es ihn kostet.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.01.2023

Bittersüße & atmosphärische Liebesgeschichte

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Ein ganz guter New Adult-Roman über den Studenten Cole, der auf den lebenslustigen Sora trifft. Schnell kommen die beiden sich näher, doch seltsame Symptome häufen sich bei Sora, bis sich nicht mehr ignorieren ...

Ein ganz guter New Adult-Roman über den Studenten Cole, der auf den lebenslustigen Sora trifft. Schnell kommen die beiden sich näher, doch seltsame Symptome häufen sich bei Sora, bis sich nicht mehr ignorieren lässt, dass etwas nicht stimmt. Der Schreibstil schildert aus Coles Sicht und liest sich relativ einfach und flüssig mit so manchen schönen, atmosphärischen Beschreibungen. Und auch die Story fängt gut an; die beiden treffen auf einander und die Stimmung und ist ruhig und sehr authentisch, während sie ihr erstes Date haben etc. Dann folgt jedoch sofort das mitfiebern um die Diagnose für Sora und die Liebesgeschichte rückt meiner Meinung nach etwas zu früh in den Hintergrund - die beiden sind sich einfach etwas sehr schnell sicher, wie sehr sie sich lieben, da hätte sich gern noch mehr Zeit gelassen werden können. Ansonsten wäre es vielleicht auch sinnvoll gewesen, etwas mehr mehr über Soras Krankheit zu erzählen, da das ein bisschen fehlt. Die Protagonisten selbst haben gut zusammengepasst, wenn sie mich leider auch nicht völlig überzeugt haben und auch die Nebencharaktere sind relativ sympathisch. Insgesamt ein bittersüßes, atmosphärisches Buch für alle, die Lust auf sowas haben.

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