Cover-Bild Max und die wilde 7 2. Die Geister-Oma
8,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Oetinger Taschenbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 01.08.2017
  • ISBN: 9783841504739
  • Empfohlenes Alter: ab 8 Jahren
Lisa-Marie Dickreiter, Winfried Oelsner

Max und die wilde 7 2. Die Geister-Oma

Ute Krause (Illustrator)

Es spukt! Ein neuer Fall für Meisterdetektiv Max! Statt als Meisterdetektiv gefeiert zu werden, erntet Max in der Schule neue fiese Opa-Sprüche. Und dann will Horst auch noch mit ihm und dem FC-Alte-Knacker gegen die Schulmannschaft antreten. Doch erst muss der neue Fall um die gruselige Geister-Oma gelöst werden. Die spukt nämlich recht aufdringlich auf Burg Geroldseck umher. Für Max und die wilden Senioren von Tisch Nr. 7 beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit! Band 2 des originellen Kinderkrimis mit dem liebenswerten Helden und der urkomischen Rentner-Gang!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2017

Super

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Das ist das zweite Buch von Max und die wilde 7. Der Schreibstil ist wie gewohnt gut und voller Witz.
Die Schule fängt nach den Ferien gar nicht gut an. Erst noch stolz, dass er so ein guter Ermittler ...

Das ist das zweite Buch von Max und die wilde 7. Der Schreibstil ist wie gewohnt gut und voller Witz.
Die Schule fängt nach den Ferien gar nicht gut an. Erst noch stolz, dass er so ein guter Ermittler ist und schon hat er wieder ärger in der Klasse. Und wäre das nicht schon schlimm genug, wird es nun auch ein Fußballspiel zwischen den Schülern und Burg Geroldseck geben. Als dann auch noch einige gruselige Geisteroma auf der Burg ihr Unwesen treibt, ist Spannung für die ermittelnden Spürnasen vorprogrammiert.
Max finden wir immer noch super. Es ist nett und handelt wie ein typisches Kind in seinem Alter. Er will beliebt sein, mag aber auch seine Freunde. Er schämt sich ein bisschen, mit den alten Knackern beim Fußball antreten zu müssen und muss sich dann auch entscheiden ob er überhaupt mitspielt. Das Fußballspiel fanden wir ganz gut. Vor allem aber das Drumherum und wie die alten Omas ihre Mannschaft unterstutzen.
Richtig kniffelig wurde es dann bei der Geisteroma. Das war nicht nur spannender, sondern wurde auch immer drängender. Wir konnten hier gut ein bisschen mit rätseln.
Das Ende war zum Teil für uns schon ersichtlich, hat aber auch eine Überraschung parat gehalten.
Das Buch war witzig und wir hatten alle unseren Spaß beim Lesen. Wir haben oft gekichert und waren vor allem von dem geheimnisvollen Geist gefesselt. Dieser Teil hat uns ein bisschen besser gefallen als das Fußballspiel.
Gut gefällt mir, dass hier mehrere Themen aufgegriffen wurden. Neben der Angst vor Geistern auch Teamzusammenhalt, Mut und Mobbing. Auch war es schön, die Entwicklung von Max zu verfolgen.
 
Fazit: Es gefällt uns und wir freuen uns auf den nächsten Fall

Veröffentlicht am 08.04.2017

Max und die wilde Sieben. Die Geister Oma

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Inhalt:

Max ist der größte Held der Welt! Alle Mitschüler in seiner neuen Klasse feiern ihn als Meisterdetektiv! Tja, so hatte Max sich das jedenfalls vorgestellt. Denn gemeinsam mit Vera, Horst und Kilian, ...

Inhalt:

Max ist der größte Held der Welt! Alle Mitschüler in seiner neuen Klasse feiern ihn als Meisterdetektiv! Tja, so hatte Max sich das jedenfalls vorgestellt. Denn gemeinsam mit Vera, Horst und Kilian, den wilden Senioren vom Tisch Nr. 7, hat er die Diebstähle im Altenheim Burg Geroldseck aufgeklärt. Aber statt Lob hört Max nur neue fiese Opa-Sprüche. Und dann kommt Horst auch noch auf die Idee, zu einem Fußball-Duell gegen die Schulmannschaft anzutreten, mit einer Auswahl aus alten Knackern plus Max! Doch was noch viel schlimmer ist: Vera hört jede Nacht eine geheimnisvolle Flüsterstimme. Und auf Burg Geroldseck spukt plötzlich eine gruselige Geister-Oma herum! Ist es ein echter Spuk? Oder stecken finstere Pläne dahinter? Für Max ist der Fall klar: Die Wilde Sieben, die älteste und coolste Bande der Welt, muss schnellstens ermitteln! Denn schon bald läuft ihnen die Zeit davon.

Meinung meiner Tochter:

Da ich erst 10 Jahre alt bin, hilft mir meine Mama beim Schreiben der Rezi.

Ich habe das Buch zusammen mit meiner Mama und meinem 8-jährigen Bruder gelesen. Wir haben immer abwechselnd vorgelesen.

Ich hatte keine Probleme mit dem Lesen und verstehen. Meinem Bruder jedoch fiel das Vorlesen schwer, er hatte ein paar Probleme, so dass nur noch meine Mutter und ich vorgelesen haben. Die Leseempfehlung ab 8 Jahre ist für Selbstleser unserer Meinung nach nicht so ganz treffend.

Max ist ein netter Junge, den wir sofort mochten und in den wir uns gut hineinversetzen konnten. Max ist in der 4. Klasse, genau wie ich. Wir fanden es nicht so schön, dass alle auf ihm rumgehackt haben. Er tat uns da richtig leid.

Die Geschichte gefiel uns allen sehr gut. Sie ist spannend und lollig und es hat viel Spaß gemacht, sie zu lesen. Zwischendurch war es sogar ein bisschen gruselig. Eine tolle Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt.

Wir freuen uns auf weiter Abenteuer und bis dahin lesen wir jetzt erst einmal Band 1.

Fazit:

Ein spannendes, unterhaltsames und humorvolles Buch für junge Leser.