Beautiful Secrets (1). Das Spiel beginnt

Willkommen an der Nobel High

Kurzbeschreibung:
Sheridan, Andrew, Lily, Vanessa und Jagger haben es geschafft. In ihrem ersten High-School-Jahr werden sie mit dem Phoenix Award ausgezeichnet und sind damit die angesagtesten Schüler der Noble High. Doch es hat sich ein Verräter unter sie gemischt. Einer der Fünf will die Blendereien der Phoenixe aufdecken und dabei schreckt er auch nicht davor zurück, ihre dunkelsten Geheimnisse zu offenbaren.

Meinung:
Ich denke dieses Buch ist nichts für Jungs, es ist ein ganz typisches Mädchenbuch. Es geht um die Erste Liebe, Eifersucht, Klamotten und Druck der Eltern wegen den Noten und all das findet in der High School statt, an der Nobel High um genau zu sein. Die Nobel ist wie der Name schon vermuten lässt eine ziemlich noble Schule.
In dem Buch geht es um die neuen 5 Phoenix Five, also um Sheridan, Andrew (Duffy), Lily, Vanessa und Jagger. Jeder von ihnen schreibt ein Tagebuch in seinem eigenem Still und aus seiner eigenen Sichtweise, am Anfang ist es mit schwer gefallen die Figuren auseinander zu halten.
Alle Hauptpersonen gehen in die selbe Englischklasse und alle haben irgendwas miteinander zutun, das entwickelt sich allerdings erst im Laufe der Gesichte.
Wenn man sich erst mal an die verschiedenen Schreibstille gewöhnt hat und die Figuren einiger maßen auseinanderhalten kann lässt sich das Buch super lesen, schnell nacheinander weg.

Fazit:
Mir hat das Buch schon gut gefallen, es ist mal was anderes als das was ich sonst so lese. Ich freu mich schon auf den 2. Teil der schon ein meinem Regal wartet.

!Achtung Spoiler!

Starten wir mit den Charakteren:
Sherdian Spencer
Sie wollte nie sie selbst sein, sondern versteckte ihr wahres Ich hinter den Nachahmungen von berühmten Persönlichkeiten. Sie war oft "over the top" und hat nur nach sich selbst geschaut. Ihre beste Freundin Audri stand immer an zweiter Stelle. Ich konnte sie teilweise verstehen, aber ihr Verhalten nervte mich das ein oder andere Mal.
Andrew Duffy
Er hat Lily benutzt, um an Geld zu kommen und obwohl ich seine Motive verstehen konnte, fand ich das nicht in Ordnung.
Lily
Sie war etwas zu verliebt in Andrew und hat es damit oft übertrieben. Auch sie konnte ich bis zu gewissen Graden verstehen.
Vanessa
Sie wurde mit Abstand mein liebster Charakter. Ihr ging es nur darum die Familie beisammen zu halten. Ich mochte ihre Freundschaft mit Lily.
Jagger
Aus ihm wurde ich bis jetzt noch nicht schlau.

Das Ende war abrupt. Ich habe gar nichts mehr verstanden. Eine Wendung kam nach der anderen und dann habe ich ehrlich gesagt den Durchblick verloren.

Mein Fazit: Bis auf das Ende ist das Buch einfach zu lesen und ist auch stellenweise sehr unterhaltsam.

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