Cover-Bild Die Wellenreiterin
(13)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
22,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Delius Klasing
  • Themenbereich: Sport und Freizeit
  • Genre: Ratgeber / Sport
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 02.10.2020
  • ISBN: 9783667119827
Liz Clark

Die Wellenreiterin

Mein Traum vom Aussteigen
Segeln in der Südsee: Ein Traum für Aussteiger?

Auf einer sonnigen Insel ein neues, anderes Leben führen: Für viele ein Lebenstraum. Für Liz ist mit Anfang 20 klar, was sie will. Segeln. Surfen. Die Südsee erkunden. Schöne Strände finden, um spannende und entspannte Menschen kennenzulernen. Mit dieser Idee startet sie von Kalifornien gen Süden – immer auf der Suche nach den besten Wellen, nach sich selbst, nach Abenteuern und den Wundern direkt hinterm Horizont.

Doch im Pazifik ist Segeln nicht immer einfach: Oft genug kommt sie an ihre Grenzen, erlebt Stürme, Freundschaften und Enttäuschungen, an denen sie wächst. Deshalb beschließt sie, sich nicht nur um sich selbst zu kümmern, sondern der Welt insgesamt ein kleines Stück vom Glück zurückzugeben.

• Spannender Reisebericht einer Aussteigerin, die ihren Traum verwirklicht hat
• Inspirierendes Geschenk für Segler und alle, die sich mit individueller Nachhaltigkeit auseinandersetzen
• Achtsamkeit und Umweltbewusstsein werden charmant und überzeugend dargebracht
• Die Südsee abseits von Pauschalreisen: Herausforderungen auf einem 40-Fuß-Boot in der Südsee

Segelreisen mit Umweltbewusstsein – Liz Clark lebt es vor

Liz Clark, Bloggerin, inzwischen Anfang 30, segelt, um eins mit sich zu sein – und bloggt, um die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Mit „Die Wellenreiterin“ lässt sie ihre Leser teilhaben am Abenteuer. Sie selbst hat begonnen zu handeln, sammelt auf ihren Segelreisen den Müll im Meer, lebt nachhaltiger und inspiriert und aktiviert dadurch Tausende von Lesern ihres Blogs und ihrer Bücher.

Lassen Sie sich anstecken von der Begeisterung für Boote, glasklares Wasser und gefühlt unendlicher Freiheit!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.11.2020

Traum: Meer

0

Die Wellenreiterin - Mein Traum vom Aussteigen, Segeln und Surfen (Liz Clark)

Traum: Meer

Seit jeher träumt Liz Clark die weite Welt zu erkunden und zu segeln und surfen. Durch diesen Traum segelt sie ...

Die Wellenreiterin - Mein Traum vom Aussteigen, Segeln und Surfen (Liz Clark)

Traum: Meer

Seit jeher träumt Liz Clark die weite Welt zu erkunden und zu segeln und surfen. Durch diesen Traum segelt sie von Kalifornien Richtung Süden und erkundet die Südsee. Bei dieser Reise erlebt sie Höhen und Tiefen und stößt teilweise an ihre Grenzen, doch von all dem lässt sie sich nicht stoppen. Das Buch ist ein Plädoyer für ein nachhaltiges Leben im Einklang mit der Umwelt und die Entschleunigung unseres Alltags.

Während des Lesens bekommt man Einblicke in das Leben auf See und in Lizs Gefühlswelt. Auch wenn diese Reise ihr Traum war, passieren nicht nur positive Dinge und Liz muss einige Rückschläge, wie Verletzungen durchs Surfen, erleben. Doch sie macht weiter, lernt neue Leute/ Tiere und vieles mehr kennen. Erschütternd für sie ist auch der zunehmende Müll im Meer. Auch Einsamkeit ist ein Thema. Allerdings wird natürlich auch die Schönheit der Erde thematisiert.

Mir ist außerdem wichtig auf das schöne Cover hinzuweisen, das reine Freiheit symbolisiert und auch das Buch selbst ist ein wahrer Hingucker. Es gibt wunderschöne Illustrationen und beeindruckende Bilder von Liz und ihrer Reise.

Natürlich bekommt man zudem Einblicke in die Welt des Segelns und für segelbegeisterte Leute ist dieses Buch sicher ein tolles Geschenk. Gerade jetzt in der Coronakrise ist diese Geschichte von Liz aber auch genau das Richtig für Leute, die sich nach Freiheit und Reisen sehnen. Mein Fazit ist, dass Liz aus ihrem Alltag ausgebrochen ist und dass jeder, der dieses Buch liest das beim Lesen auch ein Stückchen weit tun kann. Allerdings ist auch klar, dass solche Reisen in diesem Ausmaß nicht jedem möglich sind. Man kann das Buch einfach als Inspiration sehen und erleben und sich ein paar gute Gedanken und Ideen mitnehmen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.10.2020

Auf der Suche nach Freiheit und sich selbst

0

* Weitere vier sorglose Tage lang sind die Sonnenreflexe auf meiner geliebten See die einzigen Diamanten, die ich mir je wünschen könnte. *

Mit Anfang 20 kann Liz Clark sich ihren größten Traum erfüllen, ...

* Weitere vier sorglose Tage lang sind die Sonnenreflexe auf meiner geliebten See die einzigen Diamanten, die ich mir je wünschen könnte. *

Mit Anfang 20 kann Liz Clark sich ihren größten Traum erfüllen, einen Segeltörn durch die Südsee. Möglich gemacht, durch die Finanzierung eines Mentors und Unterstützung der Eltern.

Ich hatte einen spannenden Reisebericht über die Höhen und Tiefen, wunderschönen Orten, Menschen und Natur und auch den nicht ganz ungefährlichen Momenten einer jungen Frau allein auf dem Pazifik, erwartet. Leider gibt es nicht einmal eine Reiseroute oder Karte. Die Erklärung der Autorin, sie würde bewusst auf genauere Schilderungen oder Nennung von Orten verzichten, da sie jeden zum Reisen und eigenen Entdeckungen inspirieren möchte. Das fand ich unheimlich schade und als Begründung auch ziemlich schwach, denn dann dürfte die Leserschaft, die ihr Buch ansprechen soll, recht überschaubar bleiben. Ich jedenfalls plane keinen Südseetörn.

Im weiteren Verlauf hat es mir dann immer mehr gefehlt. Da der Fokus im Wesentlichen auf der Entwicklung der Autorin lag, kam die Schilderung von Land, Natur und Menschen eindeutig zu kurz. Dabei hat mir das Buch eigentlich sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und die Begrifflichkeiten rund ums Segeln werden gut erklärt und bremsen den Laien beim Lesen nicht aus.

Es geht um die Ängste und Herausforderungen der Liz Clark sich stellen muss. Anfangs fand ich sie wirklich unheimlich naiv und hatte fast Bedenken, sie auf diese Reise gehen zu lassen. Etwas schade fand ich auch, dass sie recht wenig zur Finanzierung ihres Traumes beigetragen hat. Sie verlässt und stützt sich schon stark auf ihre Mitmenschen. Das ändert sich im Laufe der Zeit, wenn sie wirklich auf sich gestellt ist, aber die wesentlichen Charakterzüge bleiben und manchmal tat ich mich etwas schwer mit ihr.

"Die Wellenreiterin" ist ein sehr interessantes Buch zum Wegschmökern, mit tollen großformatigen Fotos, bei dem allerdings manchmal die Gewichtung leicht verrutscht. So liest man viel über Werftarbeiten und wäre vielleicht lieber tiefer in eine spezielle Begebenheit eingetaucht. Dazu kommt, dass es weniger ein Reisebericht als die Suche einer jungen Frau nach sich selbst ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.10.2020

Auf der Suche nach Freiheit

0

Liz Clark erzählt in ihrem Buch Die Wellenreiterin über ihren Traum vom Aussteigen, Segeln und Surfen. Vom Babyalter an nahmen ihre Eltern sie mit auf ihre Segeltouren und entfachten somit ihre Liebe zu ...

Liz Clark erzählt in ihrem Buch Die Wellenreiterin über ihren Traum vom Aussteigen, Segeln und Surfen. Vom Babyalter an nahmen ihre Eltern sie mit auf ihre Segeltouren und entfachten somit ihre Liebe zu Meer und Abenteuer. Natürlich konnte sie trotz aller Schönheit auch ihre Augen nicht vor heumschwimmenden Abfällen und von gefangene Meerestiere in gerissenen Fischernetzen verschließen, wodurch ihre Sorge für Natur und Umwelt geweckt wurde.

In ihrem Buch schreibt sie in einem angenehmen Erzählstil über ihre Erlebnisse mit der Swell, einem knapp 12 Meter langem Boot, mit dem Sie sich ihren Traum in die Südsee zu segeln erfüllt. Schonungslos berichtet sie über die langen Vorbereitungen, Geldnot, ihre Ängste, die Stürme, aber auch über die vielen wunderschönen Erlebnisse, die sie mit Menschen, Tieren sowie der Natur teilen durfte. Besonders gefallen haben mir auch die zahlreichen spanischen Redewendungen.

Es ist ein Reisebericht der besonderen Art, nicht für jeden geeignet, da viele fachspezifische Ausdrücke für Segler und Surfer drin vorkommen. Ein Highlight stellen eindeutig die vielen farbigen persönlichen Fotos dar, die sich zwischendurch immer wieder einfügen. Da der Erzählstil manchmal etwas eintönig wirkt, empfand ich das als sehr interessant und erfrischend.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.10.2020

Eine junge Frau besegelt die Welt und lebt ihre Träume

0

Liz Clark hat einen großen Traum und nie hätte sie gedacht, die Chance zu bekommen, ihn zu leben. Und dann ist es soweit und sie sticht mit der CAL 40, ihrem Segler, in See. Die Südsee will sie erkunden, ...

Liz Clark hat einen großen Traum und nie hätte sie gedacht, die Chance zu bekommen, ihn zu leben. Und dann ist es soweit und sie sticht mit der CAL 40, ihrem Segler, in See. Die Südsee will sie erkunden, verweilen wo es nach ihr ruft, surfen an schönen Stränden, fremde Menschen kennenlernen. Und das Alles wird tatsächlich war. Mit diesem Buch nimmt sie uns Leser mit auf ihre Reise, durch Höhen und Tiefen und dank der herrlichen Bilder mit zu all den Orten und wunderbaren Landschaften, die man sich in seinen Gedanken so erträumt. Der Funke ihrer unbändigen Begeisterung für das, was sie da tut, springt unweigerlich auf einen über. Natürlich werden die so detailgenauen Beschreibungen über einfach alles auf ihrer Reise manchmal etwas lang, aber da vergisst sie eben einfach die Perspektive der Leser zuhause auf dem Sofa, die einfach nicht so nahe dran sein können, wie sie selbst.
Ich hatte viel Freude an dem Buch, der Haltung und Emotionalität dieser jungen Frau und den Bildern, die sehr viel zu einem rüber gebracht haben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.11.2020

Anders als erwartet

0

Liz Clark hat einen Lebenstraum - die Südsee zu besegeln. Sie findet einen Förderer und kann sich diesen Traum im Alter von 20 Jahren erfüllen. Sie startet von Kalifornien aus in ihr Abenteuer und begegnet ...

Liz Clark hat einen Lebenstraum - die Südsee zu besegeln. Sie findet einen Förderer und kann sich diesen Traum im Alter von 20 Jahren erfüllen. Sie startet von Kalifornien aus in ihr Abenteuer und begegnet fremden Kulturen, entdeckt schöne Strände und muß sich mit den Unbillen der Natur arrangieren.

Liz Clark will den Leser mit ihrem Buch "Die Wellenreiterin" mit auf ihre Reise nehmen. Dies gelingt ihr jedoch nur zum Teil. Denn es geht nicht hauptsächlich um ihre Reise, vielmehr geht es um die Gefühle der Autorin. Natürlich lernt man sie durch die Beschreibungen ihrer Emotionen gut kennen, kann sich in sie hinein versetzen. Auch ihre Entwicklung während der Reise ist bemerkenswert - jedoch nimmt dies für mich zu viel Platz ein. Für mich kam der Törn selbst zu kurz. Bei Büchern dieses Genres erwarte ich eine Art Logbuch mit Route, positiven und negativen Begebenheiten, den Schönheiten der angesteuerten Häfen und Ländern und netten Begegnungen mit Einheimischen. Dies alles kam für mich deutlich zu kurz, eine Reiseroute oder den Aufbau als Logbuch sucht man sogar vergebens. Die Farbfotos jedoch sind wunderbar und faszinierend - davon hätte es ruhig mehr geben können!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung