Cover-Bild „Landschaft mit entfernten Verwandten“

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28,00 €

inkl. MwSt

Verlag: Neofelis
Themenbereich: Kunst
Genre: Sachbücher / Film, Kunst & Kultur
Seitenzahl: 290
Ersterscheinung: 12.02.2018
ISBN: 9783958082182

Lorenz Aggermann, Auftrag : Lorey, Marcel Baumgartner, Stephan Buchberger, Jules Buchholtz, Romeo Castellucci, Dietrich Diederichsen, Georg Döcker, Miriam Dreysse, Marcus Dross, André Eiermann, Ensemble Modern, Ensemble Musikfabrik, Jörn Etzold, Helga Finter, Lisa Charlotte Friederich, Alexander Giesche, Klaus Grünberg, Dieter Heitkamp, Herbordt / Mohren, Eva Holling, Stefan Hölscher, Bojana Kunst, Claus Leggewie, Hans-Thies Lehmann, Xavier Le Roy, Lea Letzel, Cathérine Miville, Monster Truck Mobile Albania, David Moss, Nikolaus Müller-Schöll, Boris Nikitin, Leander Ripchinsky, Phillip Schulte, Elisabeth Schweeger, Bernhard Siebert, Gerald Siegmund, Massimo Simonini, SKART, Hillary Springfield, Swoosh Lieu, Helene Varopoulou, Florence von Gerkan, Robert Wilson, Michael Wolters, Maximilian Zahn, Susanne Zaun

„Landschaft mit entfernten Verwandten“

Festschrift für Heiner Goebbels

Lorenz Aggermann (Herausgeber), Eva Holling (Herausgeber), Philipp Schulte (Herausgeber), Bernhard Siebert (Herausgeber), Gerald Siegmund (Herausgeber), Katharina Stephan (Herausgeber)

Heiner Goebbels,

Musiker, Komponist, Soziologe, Regisseur, Autor, Theatermacher, Medienkünstler, Kurator, Intendant... und nicht zuletzt seit 1999 Professor am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft (ATW) in Gießen, hat mit seiner akademischen Arbeit und seinem künstlerischen Œuvre zahlreiche Personen, mittlerweile gar Generationen, angeregt und beeinflusst (und tut es weiterhin).

Die Beiträge der Festschrift entfalten daher eine Landschaft, die sich durch die Zusammenarbeit und Auseinandersetzung mit Heiner Goebbels herausgebildet hat, und ihm als Mentor, Kollegen, Mitstreiter und Fürsprecher gewidmet ist. Diese Landschaft, in der Bilder und Partituren, künstlerische und wissenschaftliche Texte, Beobachtungen und Widmungen unverbunden nebeneinander stehen, möchte dazu einladen, Unerwartetem zu begegnen, Entdeckungen zu machen und diese Erfahrung zu teilen, um so als Leserin und Leser womöglich selbst in das Spiel von angenommener und fiktionaler Verwandtschaft einzutreten.

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