Cover-Bild Betreten der Baustelle verboten
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Atlantis Kinderbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 32
  • Ersterscheinung: 22.02.2024
  • ISBN: 9783715208640
  • Empfohlenes Alter: ab 4 Jahren
Lorenz Pauli

Betreten der Baustelle verboten

Raphaël Kolly (Illustrator)

Auf dem abschüssigen Platz am Pomadenweg braucht es keinen Schuss aufs Tor. Der Ball rollt von selbst hinein. 10:0. Doch die Kinder, die sich hier treffen, würden das Fußballspielen trotzdem nie aufgeben …

… bis auf der Wiese Lastwagen auftauchen. Die Kinder verstehen schnell, dass ein Irrtum vorliegt: Das Baumaterial ist für ein Einfamilienhaus an der Promenadenstraße vorgesehen. Die Erwachsenen hören aber nicht zu. Das Material wird abgeladen. So wird der Platz zum Abenteuerspielplatz. Die Kinder bauen gemeinsam ihr Traumhaus.

Und das Fußballspielen?

Dafür wäre eigentlich das Grundstück an der Promenadenstraße perfekt ... Ob sich das Traumhaus hier gegen die Fläche dort tauschen lässt? Unmöglich ist unmöglich!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2024

Erfüllung eines Kindertraums

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Schon auf dem Cover sehen wir die Gruppe Kinder beim Bau ihres Hauses. Aber eigentlich hat sich die Truppe zum Fußball spielen getroffen. Leider ist das Grundstück, auf dem sie spielen abschüssig und so ...

Schon auf dem Cover sehen wir die Gruppe Kinder beim Bau ihres Hauses. Aber eigentlich hat sich die Truppe zum Fußball spielen getroffen. Leider ist das Grundstück, auf dem sie spielen abschüssig und so ist immer eine Mannschaft im Vorteil. Da rufen alle im Chor „Unmöglich ist unmöglich!“ Doch da kommen Bauarbeiter und stellen da uns allen bekannte Schild „Betreten der Baustelle verboten“ auf. Die Kinder verweisen auf ihren Spielplatz und der Mann erklärt, dass ein Einfamilienhaus in der Promenadenstraße 40 gebaut wird. Die Kinder erklären den Mann, dass hier der Promenadenweg sei, aber er scherrt sich nicht darum und die Geräte, die den Bau werden abgestellt. Daraufhin beginnen die Kinder zu buddeln und zu bauen.
Immer wieder wird der Spruch „Unmöglich ist unmöglich!“ gerufen und damit haben die Kinder auf jeden Fall recht. Die Lösung ist nicht ganz realistisch, aber ein grandioser Erfolg für die Kinder.
Bilder voller Dynamik und verständlicher Mimik, nicht sehr lange Texte und ein schönes, wenn auch unwahrscheinliches, Ende.

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