19,90
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inkl. MwSt
- Verlag: Anthea Verlag
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 510
- Ersterscheinung: 27.02.2020
- ISBN: 9783899983326
MIGRANT ... und nun?
Das Leben des Alexander "Sascha" D.
Die Biographie von Alexander D. ist eine in Fakten und Sprache ungeschönte Geschichte darüber, was man sich unter einem Migrantenschicksal tatsächlich vorzustellen hat.
Alexander ist Russlanddeutscher, der 1992 als achtjähriges Kind aus Kasachstan nach Deutschland gekommen ist. Der Lebenslauf des Protagonisten lässt nichts aus, was es an Klischees über Aussiedler gibt. Er deckt parallel dazu auch das Verschulden in der neuen Gesellschaft schonungslos auf, das ihn fast zwingt, diese Klischees erfüllen zu müssen.
Mit dieser Geschichte, die Jahre der Kindheit in Kasachstan umfasst, das jahrelange Einleben in Deutschland und die Gratwanderung zwischen Gefängnis und Integration, das Leben als Gangmitglied in Berlin-Marzahn, Kampfsportler und Weltmeister im Taekwondo und auch das „Happy End“ als Familienvater und erfolgreicher Unternehmer, möchte der Autor ein Beispiel dafür geben, dass ein friedliches Zusammenleben keine Utopie sein muss.
Es ist eine Gelegenheit nachzufragen, wie viel es wert ist, eine Heimat zu haben und diese zu erhalten.
Alexander ist Russlanddeutscher, der 1992 als achtjähriges Kind aus Kasachstan nach Deutschland gekommen ist. Der Lebenslauf des Protagonisten lässt nichts aus, was es an Klischees über Aussiedler gibt. Er deckt parallel dazu auch das Verschulden in der neuen Gesellschaft schonungslos auf, das ihn fast zwingt, diese Klischees erfüllen zu müssen.
Mit dieser Geschichte, die Jahre der Kindheit in Kasachstan umfasst, das jahrelange Einleben in Deutschland und die Gratwanderung zwischen Gefängnis und Integration, das Leben als Gangmitglied in Berlin-Marzahn, Kampfsportler und Weltmeister im Taekwondo und auch das „Happy End“ als Familienvater und erfolgreicher Unternehmer, möchte der Autor ein Beispiel dafür geben, dass ein friedliches Zusammenleben keine Utopie sein muss.
Es ist eine Gelegenheit nachzufragen, wie viel es wert ist, eine Heimat zu haben und diese zu erhalten.
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