Cover-Bild Die Techniken im Ringen
19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Meyer & Meyer
  • Genre: Ratgeber / Sport
  • Ersterscheinung: 29.01.2016
  • ISBN: 9783840310959
Lothar Ruch, Joachim Kühn, Jannis Zamanduridis, Jürgen Scheibe

Die Techniken im Ringen

Das offizielle Buch zur Vorbereitung auf das Ringkampf-Abzeichen RiKa des DRB in den Stufen Bronze, Silber und Gold
Das Erlernen der Techniken im Ringen ist für die jungen Ringer von großer Bedeutung. Der Erwerb eines variablen Repertoires an Angriffstechniken wird als Grundlage für einen erfolgreichen Übergang in den Leistungssport gesehen.

Anlässlich von Trainerausbildungsmaßnahmen, aber auch von Weiterbildungsveranstaltungen des Deutschen Ringer-Bundes e.V. und seiner Landesfachverbände wird immer wieder Bedarf hinsichtlich Literatur und Anschauungsmaterial zum Techniktraining im Ringen angezeigt. Insofern soll mit diesem Fachbuch eine weitere Lücke in der trainingswissenschaftlichen Literatur der Sportart Ringen geschlossen werden und die vier bereits erschienenen Fachbücher "Ich lerne Ringen", "Ich trainiere Ringen", "Ringen - Modernes Nachwuchstraining" und "Leistungstraining Sport - Ringen" erhalten eine inhaltliche Weiterführung mit der Schwerpunktsetzung Techniktraining im Nachwuchsleistungssport junger Ringer.

Es gibt eine Vielzahl von Angriffstechniken im Ringen für die Stilarten Griechisch-römischer und Freier Ringkampf. In diesem Buch wurde eine Auflistung der wichtigsten Angriffstechniken im Stand- und Bodenringen erstellt und in ein Strukturschema eingeordnet, das auch die etappenspezifischen Anforderungen der unterschiedlichen Altersklassen Grundausbildung 6 bis 10 Jahre, Grundlagentraining 11 bis 12 Jahre und Aufbautraining 13 bis 14 Jahre berücksichtigt.

In diesem Buch werden insgesamt 136 Angriffstechniken im Ringen (89 Standtechniken und 47 Bodentechniken) vorgestellt, mit einem Technikleitbild beschrieben und mit einer Reform der Technik-Bezeichnungen den unterschiedlichen Technikkatalogen zugeordnet. Diese Videos können über einen QR-Code angeschaut werden. Eine Reform der Techniknamen ist als Grundvoraussetzung notwendig, damit sich die Trainer und die Athleten besser als bisher darüber verständigen können, welche Techniken im langjährigen Lehr- und Lernprozess vorgegeben und im Technikerwerbstraining vermittelt werden.

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