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inkl. MwSt
- Verlag: HLBS Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 260
- Ersterscheinung: 07.10.2014
- ISBN: 9783891870891
Grundstückverkehrsrecht
Praxisleitfaden
Der landwirtschaftliche Bodenmarkt und damit auch die rechtlichen Regelungen zum Grundstücksverkehr sind seit geraumer Zeit stärker in den Fokus agrarpolitischer Diskussionen gerückt. Es ist eine Vielzahl von Ursachen, die zur wachsenden Bedeutung der Agrarflächen und der stärkeren Konkurrenz um Eigentum und Nutzungsmöglichkeiten führen.
Vor allem geht es um folgende Gründe:
• Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung der Landwirtschaft und damit auch des Bodens als deren wichtigstes Produktionsmittel wächst – global aber auch regional – was allgemein zu einer langfristig verbesserten Erlössituation in der Landwirtschaft und damit verbunden zu höheren Gewinnerwartungen führt.
• Außerlandwirtschaftliches Kapital sucht in Zeiten der Finanzkrise und angesichts sehr niedriger Zinsen einen „sicheren Hafen“.
• Der Flächenverlust durch Siedlung, Verkehr, Gewerbe und einen falsch gesteuerten Naturschutzausgleich trifft auf zunehmenden landwirtschaftlichen Flächenbedarf.
• Speziell in den ostdeutschen Bundesländern kommt hinzu, dass die BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs-GmbH einerseits einen großen (ehemals „volkseigenen“) Flächenpool auf den Markt bringt und andererseits mit ihrer Privatisierungspraxis wesentlich zum Preisanstieg beiträgt.
Vor allem geht es um folgende Gründe:
• Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung der Landwirtschaft und damit auch des Bodens als deren wichtigstes Produktionsmittel wächst – global aber auch regional – was allgemein zu einer langfristig verbesserten Erlössituation in der Landwirtschaft und damit verbunden zu höheren Gewinnerwartungen führt.
• Außerlandwirtschaftliches Kapital sucht in Zeiten der Finanzkrise und angesichts sehr niedriger Zinsen einen „sicheren Hafen“.
• Der Flächenverlust durch Siedlung, Verkehr, Gewerbe und einen falsch gesteuerten Naturschutzausgleich trifft auf zunehmenden landwirtschaftlichen Flächenbedarf.
• Speziell in den ostdeutschen Bundesländern kommt hinzu, dass die BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs-GmbH einerseits einen großen (ehemals „volkseigenen“) Flächenpool auf den Markt bringt und andererseits mit ihrer Privatisierungspraxis wesentlich zum Preisanstieg beiträgt.
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