Cover-Bild Das Leuchten zwischen den Zeilen
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MAXIMUM Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 16.05.2025
  • ISBN: 9783986790660
Lotte Römer

Das Leuchten zwischen den Zeilen

Eine Liebeserklärung an die Welt der Bücher, das Leben und die Suche nach den eigenen Wurzeln

„Ob im Bücherzimmer oder im märchenhaften Garten des Hauses, am eigenen Schwimmteich, im romantischen Wildblumengarten, zwischen den Obstbäumen in der Hängematte oder in einem der Leseräume mit Blick über den herrlichen Wald – hier findet jeder seinen idealen Platz zum Träumen und Abschalten.“

Willkommen im kleinen Bücherhotel!

Der hoffnungslos buchverliebte Hotelbesitzer Arthur erhält einen geheimnisvollen Anruf. Offensichtlich möchte eine Berühmtheit Urlaub in seinem kleinen Hotel in einem der schönsten Wälder Deutschlands machen. Doch der Name des Gastes bleibt geheim. Nur widerwillig stimmt Arthur zu. Hatte er sich doch eigentlich geschworen, keinen dieser arroganten Promis in sein beschauliches Bücherhotel zu lassen und damit die so geliebte Ruhe zu gefährden.

Lilly, eine berühmte amerikanische Jungschauspielerin, ist überhaupt nicht begeistert, an einen abgelegenen Ort mitten im Wald geschickt zu werden – und dann auch noch in ein Bücherhotel. Was hat sich ihre Adoptivmutter nur dabei gedacht, sie ausgerechnet am langweiligsten Ort der Welt einzuquartieren?

Arthurs Sohn Julius restauriert für die Hotelbibliothek wertvolle alte Bücher und liest abends den Gästen des Hauses im Foyer vor. Als Lilly die charismatische Stimme des Mannes hört, ist sie wie verzaubert. Wer hätte gedacht, dass hier, zwischen Bücherregalen und illustren Gästen, ein Mann lebt, der ihr Herz im Sturm erobert?

Doch dann tauchen plötzlich Lillys Adoptiveltern mit einem alten Geheimnis im Hotel auf – und stellen ihr Leben auf den Kopf …

Eine Liebeserklärung an die Welt der Bücher, das Leben und die Suche nach den eigenen Wurzeln!

„Die Stimme des Mannes klang wie die warme Erde an einem Sommertag sich anfühlte, wie der Geruch einer Teerstraße nach einem Gewitter, wie ein Zitroneneis am heißesten Tag des Jahres, das einen irgendwie auf geheimnisvolle Art in der Kehle kitzelte.“

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