Lyla Wilder dachte, dass am College alles besser wird. Aber es ist wie auf der Highschool: Sie bleibt eine Außenseiterin, die Nase immer in Büchern vergraben. Zum Glück lernt sie gleich zu Beginn ihres Studiums Beck kennen. Er ist das genaue Gegenteil von ihr: superheiß, beliebt und ein erfolgreicher Eishockeyspieler in der Collegemannschaft - und ihr bester Freund. Nach einem der schlimmsten Dates ihres Lebens hat Lyla die Nase voll. Sie will sich ändern und endlich das tun, was alle Studierenden tun: das Collegeleben genießen, flirten, daten, Freunde finden. Bei ihrer Verwandlung soll Beck ihr helfen, doch der merkt bald, dass seine Gefühle für Lyla gar nicht mehr rein freundschaftlicher Natur sind ...
"Ich habe gelacht, bis ich weinen musste, und habe geschwärmt, bis ich mich verliebt habe. Mit einem wahren Helden und einer Heldin, die man zur Freundin möchte, hat Cindi Madsen einen der besten New-Adult-Romane des Jahres geschrieben."
Megan Erickson
, Bestseller-Autorin
Auftakt der
Boston-College
-Reihe von Bestseller-Autorin Cindi Madsen
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Inhalt
Lyla wird zu Beginn als das stille Mauerblümchen vorgestellt, welche sich durch Zufall am Anfang des Studiums mit dem beliebten und auch bekannten Eishockeyspieler Beck angefreundet hat.
Für sie ...
Inhalt
Lyla wird zu Beginn als das stille Mauerblümchen vorgestellt, welche sich durch Zufall am Anfang des Studiums mit dem beliebten und auch bekannten Eishockeyspieler Beck angefreundet hat.
Für sie sehr verwunderlich hat die Chemie gestimmt und sie sind über die Zeit richtig gute Freunde geworden.
Doch dann setzt sich Lyla in den Kopf, dass sie sich verändern muss und Beck ihr dabei helfen soll.
Das ganze beginnt ziemlich harmlos, wird aber für Beck immer schwieriger noch weiterzuhelfen, denn seine Gefühle für Lyla werden immer mehr und er hat Angst sie nicht mehr verstecken zu können.
Auch Lyla bemerkt die Anziehung zwischen ihr und Beck immer öfter und versucht Abstand zwischen sich und ihn zu bringen. So richtig funktioniert das aber nicht und die beiden kommen sich doch immer näher…
Meinung und Fazit
Ich finde, die Geschichte ist sehr schön und verständlich geschrieben. Man kommt so super in die Story rein und lernt alle Charaktere kennen.
Durch die Vorstellung aller Charaktere, kann man sich auch im weiteren Verlauf super in sie hineinversetzen um ihre Handlungen zu verstehen.
Ich denke, das Buch kann man im allgemeinen als schöne Liebesgeschichte beschreiben, die man zwischendurch lesen kann, denn durch den einfachen Schreibstil kommt man immer wieder gut in das Geschehen rein.
Wenn aus Freundschaft Liebe wird … Lyla Wilder dachte, dass am College alles besser wird. Aber es ist wie auf der Highschool: Sie bleibt eine Außenseiterin, die Nase immer in Büchern vergraben. ...
Inhalt:
Wenn aus Freundschaft Liebe wird … Lyla Wilder dachte, dass am College alles besser wird. Aber es ist wie auf der Highschool: Sie bleibt eine Außenseiterin, die Nase immer in Büchern vergraben. Zum Glück lernt sie gleich zu Beginn ihres Studiums Beck kennen. Er ist das genaue Gegenteil von ihr: superheiß, beliebt und ein erfolgreicher Eishockeyspieler in der Collegemannschaft – und ihr bester Freund. Nach einem der schlimmsten Dates ihres Lebens hat Lyla die Nase voll. Sie will sich ändern und endlich das tun, was alle Studierenden tun: das Collegeleben genießen, flirten, daten, Freunde finden. Bei ihrer Verwandlung soll Beck ihr helfen, doch der merkt bald, dass seine Gefühle für Lyla gar nicht mehr rein freundschaftlicher Natur sind …
Quelle: luebbe.de
Meinung:
Ist euch jemals aufgefallen, dass Betrunkene die schlechtesten Flüsterer aller Zeiten sind?
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es verspricht einen College-Liebesroman und ich liebe solche Bücher. Durch die leichten Farben sieht das Cover, meiner Meinung nach, noch besser aus.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht zu lesen, die Sichten wechseln zwischen Beck und Lyla, wodurch man beide Protagonisten besser kennen lernen kann.
Zu Beginn lernt man Lyla kennen, die sich verändern will. Sie will die richtige College Erfahrung machen und stellt eine Liste mit Dingen, die sie tun will, zusammen. Ihr bester Freund Beck hilft ihr dabei.
Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Lyla war mir sofort sympathisch, da ich mich mit ihr identifizieren konnte. Das Buch beginnt mit einer Party, und das Date von Lyla bezeichnet sie als langweilig. Bereits da hatte Lyla viele Sympathiepunkte bei mir gesammelt, weil ich das so gut verstehen kann. Man sieht also, bereits der Anfang des Buches konnte mich catchen, da war der Rest nicht so schwer.
Lyla will gute Noten haben, versteckt ihren Körper unter großer Kleidung und geht nicht gern auf Partys. Genau das will sie auch ändern und ich fand ihre herangehensweise recht gut. Sie stürzt sich nicht kopfüber ins Abenteuer, sondern sucht Hilfe bei Beck. Lyla muss immer alles unter Kontrolle haben und ich fand es gut, dass sie sich aus ihrer Komfortzone heraus traut. Ihr Handeln war für mich immer verständlich und nachvollziehbar. Lyla ist so ein toller Mensch, sie zeigt immer Verständnis für andere und genau das mochte ich an ihr. Ihre ruhige und besonnene Art.
Beck ist da eher das Gegenteil. Er ist Eishockeyspieler und sehr beliebt. Er macht Partys, kann jeden Abend eine andere Frau mit nach Hause nehmen und auch sonst läuft es bei ihm gut. Zuerst hatte ich Angst, dass er der typische Sportler ist, aber Beck kümmert sich sehr gut um Lyla und lässt auch mal sein Betthäschen für sie stehen. Alles in allem ist er ein toller Freund und wie man im Laufe des Buches merkt auch ein kleiner Familienmensch. Für mich ist er jetzt nicht DER Traumtyp, aber ich mochte ihn trotzdem.
Ich muss gestehen, dass mir die Geschichte selbst nicht lange in Erinnerung geblieben ist, obwohl sie mir gut gefallen hat. Es gibt die typischen Eckpunkte von jedem NA-Roman, und auch die Idee zum Drama am Ende ist nicht wirklich neu. Dennoch hat mir das Lesen sehr viel Spaß gemacht. Vor allem die Verwandlung von Lyla hat mir gut gefallen. Weniger gut fand ich aber, dass Beck erst wirklich Gefallen an ihr findet, als sich Lyla anders anzieht und ihre Haare ändert. Da wurde mit zu viel mit dem südlichen Teil von seinem Körper gedacht.
Auch das Drama am Ende konnte ich nicht ganz nachvollziehen. Beck hat wegen seiner Vergangenheit Panik geschoben und diese als Vorwand genutzt, obwohl er, wie ich glaube, einfach unsicher war, da er bis zu diesem Zeitpunkt kein Beziehungsmensch war. Zum Glück wurde da alles schnell und gut aufgelöst.
Abgesehen davon hat mit die Geschichte gut gefallen und es hat Spaß gemacht, zusammen mit Lyla ihre Liste abzuarbeiten. Insgesamt hat mir die Liebesgeschichte auch gut gefallen, obwohl ein paar Seiten mehr auch nichr geschadet hätten.
Fazit:
Ein kurzweiliges Buch, das den Leser trotzdem gut unterhalten kann. Nicht immer konnte ich die Handlungen von Beck nachvollziehen, aber das ist wahrscheinlich so, weil er im Grunde einfach unsicher ist, was Beziehungen angeht. Lyla hingegen mochte ich richtig gerne und sie wäre der Typ Frau, mit dem ich ihn Echt gerne befreundet wäre. Insgesamt ein gutes Buch, das mir einige schöne Lesestunden bescheert hat.
Seit dem College Beginn sind Lyla, eine intelligente Chemiestudentin, liebende Katzenbesitzerin und nutzerin von wallenden, bunten Röcken, und Beck, der attraktive und beliebte Eishockeyspieler, beste ...
Seit dem College Beginn sind Lyla, eine intelligente Chemiestudentin, liebende Katzenbesitzerin und nutzerin von wallenden, bunten Röcken, und Beck, der attraktive und beliebte Eishockeyspieler, beste Freunde.
Beck ist das genaue Gegenteil von Lyla und hat unmengen von Verehrerinnen während Lyla nach einem miserablen dreier Date mit ihren Freundinnen, als die Hässliche abgestempelt wird. So beschliesst Lyla ihr leben umzukrempeln und stellt eine Liste auf, wie sie ihre College-Jahre ausgefüllt leben kann. Als ihren Assistenten wählt sie Beck, der sie bei ihrem Umstyling helfen und den Partys begleiten soll, natürlich auf Freundschaftlicher Basis. Doch schon bald merken die beiden, dass sie füreinander viel mehr empfinden.
Mich hat schon das Cover ziemlich angesprochen und auch die Leseprobe, die ich daraufhin gelesen habe, war sehr viel versprechend. Ich mag den Schreibstil von Cindi Madsen und der Text ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Für mich war das Buch definitiv zu kurz. Obwohl das Ende gut gepasst hat und mich angesprochen hat.
Was mich persönlich etwas verwirrt hat, waren die parallelen zu der Off-Campus Reihe von Elle Kennedy und der Save Reihe von Mona Kasten. So war ich am Anfang etwas irritiert und hab mir immer Dinge dazu gereimt. Mit der Zeit legte sich das dann aber, da es doch andere Wege und Szenen im Buch gab und noch neue Sachen dazu geschrieben wurden. Auch mochte ich die beiden Buchreihen, weshalb es mich nicht wirklich gestöhrt hat.
Die Charaktere konnte ich mir sehr gut vorstellen, auch wenn meiner Meinung nach einige Charaktere im Verlauf der Geschichte etwas untergegangen sind. Mir waren sowohl Lyla als auch Beck sehr sympathisch, was für mich sehr wichtig ist. Auch waren nicht zu viele Wohnungen, Parks, Einkaufszentren usw beschrieben, so dass viel Raum für Fantasie blieb und man seine eigene individuelle kleine Welt erschaffen konnte.
Ich bewundere Lyla sehr für, dass sie sich getraut hat, so einen Schritt zu machen und bin wirklich sehr beeindruckt. Ich habe mit dem Roman mitgefiebert und hatte den einen oder anderen kleinen Ausflipper, was für mich aber sehr wichtig ist!
Die Wende des Buches ging mir dann doch etwas schnell und war ziemlich überraschend. Wenn es nach mir ginge, hätte ich auf jeden Fall eine andere Richtung eingeschalgen. Doch wie am Ende alles ausging hab ich sehr schön gefunden.
Ich hatte sehr viel Spass beim lesen und konnte das Buch entspannt vornehmen. Als ich das Buch begonnen habe zu lesen, waren meine Ferien vorbei, trotzdem konnte ich es ohne stress in 2 Wochen lesen.
Die Geschichte hat eine angenehme länge und auch die Kapitel haben für mich genau die richtige länge von etwa 9 - 10 Seiten.
Mein Fazit ist, dass es sich auf jeden Fall gelohnt hat Nothing but you zu lesen und ich auch definitiv die weiter folgenden Bände lesen werde.
Beckett und Lyla sind Laborpartner und werden mit der Zeit beste Freunde. Als Eishockeyspieler wird Beckett von vielen Frauen umschwärmt, Lyla dagegen zeigt sich eher unauffällig. Aber das soll sich ändern. ...
Beckett und Lyla sind Laborpartner und werden mit der Zeit beste Freunde. Als Eishockeyspieler wird Beckett von vielen Frauen umschwärmt, Lyla dagegen zeigt sich eher unauffällig. Aber das soll sich ändern. Sie erstellt eine Liste mit Herausforderungen, die ihr zu mehr Kühnheit verhelfen sollen und bittet Beckett, sie als Freund dabei zu unterstützen. Nach einiger Zeit sieht der smarte Sportler Lyla allerdings mit ganz anderen Augen.
Ich mochte diese Geschichte! Vor allem Beckett, der als Protagonist eine glaubwürdige Entwicklung durchlebte. Er war mir wahnsinnig sympathisch, und seine wenigen Oberflächlichkeiten verstärkten meinen Eindruck von ihm. Beckett war nur fast perfekt, was ihn verletzlich und nahbar erscheinen ließ, ohne einen Hang zur Überdramatik oder zu selbstzerstörerischem Verhalten. Im Gegensatz dazu konnte ich Lyla leider so gut wie gar nicht kennenlernen. Sogar am Ende der Geschichte wusste ich nicht viel über sie, und selbst das meiste davon hatte ich lediglich erahnt. Jedenfalls befanden sich die Protagonisten meiner Meinung nach nicht auf Augenhöhe. Die herbeigeschriebene Entwicklung ihrerseits schien mir künstlich angelegt, seine dagegegen echt. Mit Lyla wurde ich nicht wirklich warm. Ihre naiv-nerdige Art war mir schon fast zu übertrieben schrullig dargestellt, und als sie sich dann ihren selbst auferlegten Herausforderungen stellte, empfand ich ihre Persönlichkeitsentwicklung nicht wirklich als Verbesserung. Mir war Lyla dabei zu sehr auf Oberflächlichkeiten fixiert, die überhaupt nicht zu ihr passen wollten, wobei sie ihre Stärke, die im Lernen und Wissen beheimatet zu sein schien, sträflich vernachlässigte. Das gefiel mir nicht so recht, für mich reifte sie nicht, sondern verirrte sich eher auf ihrem Weg. Auch, als Lyla diese neue Seite in sich integrierte, fühlte es sich für mich meistens immer noch falsch an.
Das Ende der Geschichte war mir dann eindeutig zu knapp gehalten. Hier hätte ich mir noch ein paar Kapitel mehr gewünscht, um mir die Zukunft der Hauptfiguren besser vorstellen zu können.
Doch im Großen und Ganzen hat mir das Buch gefallen, vor allem hat mich der Schreibstil angesprochen. Die Autorin konnte Situationen und Stimmungen gut einfangen und meine Neugier auf kommende Kapitel wecken.
Ein unterhaltsames Buch über das Chaos der Selbstfindung in den Collegejahren. Liebhaber des Genres haben gewiss ihre Freude daran. Ich denke, ich werde Band 2 ebenfalls lesen.
Nothing but you" - bis Lyla und Beck zu dieser Erkenntnis kommen, braucht es erst eine Liste.
Lyla, die für die Männerwelt als die langweilige Chemiestudentin gesehen wird und ihre meiste Zeit mit Lernen ...
Nothing but you" - bis Lyla und Beck zu dieser Erkenntnis kommen, braucht es erst eine Liste.
Lyla, die für die Männerwelt als die langweilige Chemiestudentin gesehen wird und ihre meiste Zeit mit Lernen verbringt, beschließt nach einer direkten Abfuhr ihr bisheriges Collegeleben zu verändern - beginnend bei ihrem Erscheinungsbild. Um dies zu erreichen, stellt sie eine To-Do-Liste auf, wobei ihr Beck behilflich ist. Beck, der vermeintliche Aufreißer sieht Lyla mit anderen Augen gesehen, bis sie sich schließlich komplett verändert...
Die Handlung geht zunächst sehr langsam voran, wodurch eine gewisse Spannung aufgebaut wird. Lyla verändert sich Stück für Stück und die Anziehung zwischen ihr und Beck intensiviert sich. Auch wenn manche Teile der Geschichte vorhersehbar sind und wenig Drama im Spiel ist, ist es sehr schön Becks und Lylas Geschichte zu verfolgen und mitzuerleben. Dies geschieht auch durch die wechselnden Perspektiven, wodurch man die Gefühle beider erfährt und sehr gut nachvollziehen kann bzw. sich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen kann.
Durch den leichten angenehmen Schreibstil lässt sich das Buch sehr gut lesen. Mir gefallen außerdem die kleinen Details, auf die hier geachtet wurde. So zum Beispiel Lylas chemische Fachbergriffe, die sie für alltägliche Dinge verwendet. Dies unterstreicht die Tatsache, dass sich beide bei einem Chemieprojekt kennengelernt haben.
Müsste ich einen Lieblingscharakter wählen, wäre es Beck. Ich liebe seinen süßen Umgang mit seiner Schwester und Lyla. Vor allem, als er letztere mit zu seiner Familie mitnimmt und sie dieser vorstellt. Als Beck schließlich dort ein Geheimnis seiner Vergangheit erfährt, kann ich auch seine vorschnelle Reaktion verstehen. An dieser Stelle finde ich jedoch Lylas Reaktion zu passiv. Sie nimmt dies einfach hin ohne zu hinterfragen, dass Beck aus der Situation heraus im Affekt gehandelt hat. Jedoch gibt es durch diesen retardierenden Moment nochmal einen kurzzeitige Spannungsaufbau.
Deshalb hätte ich mir hier aber auch mehr Details und eine Ausschmückung von diesem Teil der Story gewünscht. Dies trifft auch auf die Familie von Lyla zu, von welcher ich gerne mehr erfahren hätte. Vielleicht ändert sich dies ja im zweiten Teil der Reihe :)
Nichtsdestotrotz mag ich Lyla aufgrund ihrer tollpatschig süßen Art. Ich kann auch ihren Wunsch nach Veränderung nachvollziehen. Dazu hätte man jedoch auch schön thematisieren können, dass man sich nicht für andere verändern muss und so Vorurteile aus dem Weg räumen können. So hat sich die Geschichte eine andere Richtung eingeschlagen, welche jedoch auch eine schöne Entwicklung zeigt.
Auch wenn die Story nicht die ganz großen Gefühle mit sich bringt, ist es doch eine gefühlvolle Entwicklung mit der Thematik von emotionalen Themen. Man spürt außerdem die Liebe zwischen den beiden, die sich zunehmend intensiviert.
Allen in allem hat mich die Geschichte trotzdem überzeugt und werde die nächsten Teile bestimmt auch weiterlesen.
Ich konnte das Buch manchmal auch nicht aus der Hand legen und wenn nur, um das schöne Cover zu betrachten, welches durch die Farbwahl sehr harmonisch wirkt. Auch wenn ich es lieber mag, wenn die Charaktere nicht dargestellt werden, um sich ein eigenes Bild derer zu machen, finde ich es sehr ansprechend und sehr gut gelungen.
Kleiner Funfact am Rande zum Titel des Buches: Im englischen trägt das Buch den Titel "Getting lucky number 7". Dieser gefällt mir so gut, da er diese Doppeldeutung enthält.
Lyla hat auf ihrer Liste nämlich im Nachhinein einen siebten Punkt hinzugefügt. Zufälligerweise hat Beck die Trikotnummer 7.
Wer diesen Zusammenhang aufdecken möchte, dem empfehle ich dringend das Buch zu lesen.
Auch für Leser*innen, die auf der Suche nach einer leichten Story für Zwischendurch sind, ist es bestens geeignet. Wer das ganz große Drama liebt, ist hier wohl kaum versorgt, aber schließlich gibt es auch noch Happy Ends ohne große Komplikation.