Schnell eBook-Leserunde zu "Die Saar-Töchter - Zeiten der Sehnsucht" von Katja Dörr

Eine Liebe gegen alle Widerstände.
Cover-Bild Die Saar-Töchter - Zeiten der Sehnsucht
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Mit Autoren-Begleitung
Katja Dörr (Autor)

Die Saar-Töchter - Zeiten der Sehnsucht

Eine Liebe gegen alle Widerstände.

München, 1848: Die siebzehnjährige Elisabeth Mosner führt als Tochter eines angesehenen Ingenieurs ein privilegiertes Leben. Sie liebt die Natur und das Malen. Doch ihr Vater soll im saarpfälzischen St. Ingbert, einer aufstrebenden Bergbauregion, beim Fertigstellen einer Eisenbahnlinie helfen. Für Elisabeth ist das ein herber Schlag: Statt ländlicher Idylle warten im Saarrevier Dampfmaschinen und Kohlenstaub. Sie muss alles aufgeben, was ihr etwas bedeutet. Widerwillig verlässt sie ihre Heimat. Kann sie dennoch ihr wahres Glück finden - und vielleicht sogar die Liebe?

Der Auftakt der emotionalen Familiensaga vor dem Hintergrund des beginnenden Bergbaus. Ein Gesellschaftsporträt. Eine mitreißende Liebesgeschichte. Der Weg einer mutigen Frau.

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Timing der Leserunde

  1. Bewerben 12.02.2024 - 03.03.2024
  2. Lesen 11.03.2024 - 17.03.2024
  3. Rezensieren 18.03.2024 - 31.03.2024

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 19.03.2024

Kurzweilig

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Das Buch ist sehr kurzweilig geschrieben, aber auch recht detailliert. Leider kommen die anderen Familienmitglieder etwas zu kurz, was wirklich schade war. Aber vielleicht kommen diese noch in einer Fortsetzung. ...

Das Buch ist sehr kurzweilig geschrieben, aber auch recht detailliert. Leider kommen die anderen Familienmitglieder etwas zu kurz, was wirklich schade war. Aber vielleicht kommen diese noch in einer Fortsetzung. Auch hätte man manch andere Handlung etc. noch etwas besser beschreiben konnen.

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Veröffentlicht am 31.03.2024

Ein Zeitreise durch das 19. Jahrhundert: Die ergreifende Geschichte von Elisa und ihrer Familie

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Die Erzählung um Elisa und ihre Familie gewährt einen faszinierenden Einblick in das Leben des 19. Jahrhunderts, insbesondere in den Berg- und Eisenbahnbau der Saar-Region. Durch den ruhigen Erzählstil ...

Die Erzählung um Elisa und ihre Familie gewährt einen faszinierenden Einblick in das Leben des 19. Jahrhunderts, insbesondere in den Berg- und Eisenbahnbau der Saar-Region. Durch den ruhigen Erzählstil des Romans konnte ich mich leicht in Elisas Welt einfühlen und die Atmosphäre jener Zeit genießen. Katja Dörrs Schreibstil erwies sich als flüssig und angenehm lesbar, wodurch ich das Buch schnell gelesen habe.

Besonders beeindruckend fand ich Elisas Streben nach Freiheit sowie die Transformation, die sie und andere Hauptfiguren im Verlauf des Romans durchmachten. Trotz einiger wiederkehrender Passagen und abrupter Handlungswendungen blieb das Buch eine angenehme Lektüre. Die lebhafte Darstellung der Epoche und die sympathischen Charaktere ermöglichten es mir, mich gut in die Geschichte hineinzuversetzen.

Obwohl das Ende etwas plötzlich wirkte, deutet es auf eine vielversprechende Fortsetzung hin, auf die ich mich bereits freue. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, und ich bin gespannt darauf, wie es mit Elisa und ihrer Familie weitergehen wird.




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Veröffentlicht am 19.03.2024

Zeitvertreib mit Elisa

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Katja Dörr nimmt uns auf eine interessante Reise zu Elisa ins 19. Jahrhundert, wo es für Frauen noch etwas anders ablief. Elisa scheint zunächst die gehorsame Tochter zu sein, doch sie entwickelt sich ...

Katja Dörr nimmt uns auf eine interessante Reise zu Elisa ins 19. Jahrhundert, wo es für Frauen noch etwas anders ablief. Elisa scheint zunächst die gehorsame Tochter zu sein, doch sie entwickelt sich im Laufe der Handlung weiter und entdeckt den Wunsch der Freiheit. Nicht nur sie macht eine Wandlung durch. Auch ihr Bruder und ihr Vater sind zum Ende des Romans nicht mehr diejenigen, die sie zu Beginn noch waren. Ich finde die Entwicklung der Charaktere sehr gut gelungen. Jedoch die Handlungen an sich fand ich an einigen Stellen zu ausführlich (Elisa dachte öfter über die gleichen Dinge in derselben Weise nach) und an anderen Stellen sehr sprunghaft (gerade zum Ende hin wurden Monate übersprungen).
Alles in allem jedoch hat mir das Buch als Lektüre zum Abschalten gut gefallen und man konnte es flüssig und kurzweilig durchlesen.

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Veröffentlicht am 19.03.2024

Die Saarregion im 19. jahrhundert

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Die Autorin nimmt uns mit in das 19 Jahrhundert des Berg- und Eisenbahnbaus der Saar Region. Die Geschichte von Elisa und ihrer Familie wird lebendig erzählt und man bekommt einen guten Eindruck von deren ...

Die Autorin nimmt uns mit in das 19 Jahrhundert des Berg- und Eisenbahnbaus der Saar Region. Die Geschichte von Elisa und ihrer Familie wird lebendig erzählt und man bekommt einen guten Eindruck von deren Leben in der damaligen Zeit. Die Charaktere sind gut beschrieben, Elisa ist sehr sympathisch und auch ihr erst unsympathischer Vater Gerd macht eine positive Entwicklung während der Geschichte. Mir hat das Buch gut gefallen und ich bin schon gespannt auf den 2. Teil.

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Veröffentlicht am 19.03.2024

Eine Münchnerin an der Saar

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Die Geschichte Elisas steht für so viele in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Vater ist der Patriarch, alle haben zu gehorchen, auch die (fast) erwachsenen Kinder. Mädchen hatten nur hübsch auszusehen ...

Die Geschichte Elisas steht für so viele in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Vater ist der Patriarch, alle haben zu gehorchen, auch die (fast) erwachsenen Kinder. Mädchen hatten nur hübsch auszusehen und sich mit Handarbeit oder Malen zu beschäftigen. Elisabeths erste große Liebe entpuppt sich als Enttäuschung, hatte Leo doch niemals vor, sie zu heiraten. Damit entfällt auch die Rückkehr nach ihrem geliebten München. Ihr Bruder zerbricht fast an des Vaters Autorität, bis er sich für Elisa einsetzt und dem Familienoberhaupt die Stirn bietet. Die kränkliche Mutter kümmert sich kaum, die beiden erwachsenen Kinder sind sich selbst überlassen. Als Joseph bei einem Grubenunglück nur durch ein Wunder von Elisabeths neuer heimlichen Liebe gerettet wird, ändert sich plötzlich alles.
Die Handlung ist zum Teil nachvollziehbar, allerdings kann ich mir nicht so gut vorstellen, wie fast über Nacht aus der verwöhnten Tochter aus gutem Hause ein Bergmannsfrau wird, die plötzlich alles selbst macht (Putzen, Kochen, Haushaltsführung).
Es ist leicht zu lesen, mit viel Pathos. Allerdings fehlen mir öfter Grammatikfehler auf.

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