Von verrückten Freundinnen und speziellen Brüdern...
Ich liebe Kelly Oram und hab mich wirklich auf if we were a Movie wirklich gefreut.
Bisher habe ich alle ihre Bücher geliebt, auch wenn sie etwas speziell ist und nicht jeder damit klar kommt.
Der Klappentext ...
Ich liebe Kelly Oram und hab mich wirklich auf if we were a Movie wirklich gefreut.
Bisher habe ich alle ihre Bücher geliebt, auch wenn sie etwas speziell ist und nicht jeder damit klar kommt.
Der Klappentext klang schon ziemlich interessant.
Das Cover passt perfekt für das Thema. Für mich strahlt es irgendwie eine Club und gleichzeitig Film Atmosphäre aus. Wie Leuchtreklame.
Im Buch geht es um Nate, der ein Drilling ist und mit seinen Brudern gezwungenermaßen in einem Zimmer auf dem Campus lebt.
Alles ist eng und seine Brüder chaotisch.
Dann ist da noch seine Freundin Sophie, die er liebt, die allerdings sehr klammert und weder für seine Familie, noch für seine Karriere groß was übrig hat.
Als dann auch noch seine Brüder seinen Laptop schrotten, auf dem seine Arbeit für das Seminar war, flieht er und landet in einem Cafe. Dort trifft er auf Pearl, die ihm zuhört und ihm von Jordan erzählt und dem freiem Zimmer.
Über Umwege landet er also bei Jordan, die sich als Mädchen heraus stellt, bwas wiederum problematisch mit Sophie wird, die überaus eifersüchtig ist.
Und so beginnt das Chaos von Kennenlernen, Trennen, zusammen leben und erwachsen werden, bis hin zum Erfolg....
Wie nicht anders erwartet, hat auch hier Kelly Oram wieder ein Buch abgeliefert, dass nicht ganz ohne ist.
Nate ist ein netter Kerl, lässt sich von seinen Brüdern aber etwas unterbuttern.
Genau das selbe gilt für Sophie. Er macht alles, so lange sie glücklich ist.
Erst als es zu einem Punkt kommt, wo er fast platzt, schafft er sich Freiraum.
Jordan ist ein reiches Mädchen, hängt das aber nicht an die große Glocke. Sie will ihre Ruhe und einen ruhigen Mitbewohner. Nate ist da perfekt.
Zusammen sind die Beiden schnell sowas wie beste Freunde und ergänzen sich super.
Die Nebencharakter sind dafür schon etwas nervig. Sophie ist komplett drüber und denkt schon ans heiraten.
Chris und Tyler dagegen, wollen ihrem Bruder keinen Freiraum lassen und klammern.
Eine aussergewöhnliche und turbulente Geschichte, mit einigen verrückten Wendungen.
Für mich bis auf kleine Abstriche, eine tolles Buch, wenn auch nicht mein Favorit.