Leserunde zu "If we were a movie" von Kelly Oram

Der neue Roman von Kelly Oram!
Cover-Bild If we were a movie
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Kelly Oram (Autor)

If we were a movie

Stephanie Pannen (Übersetzer)

Nate hat gerade sein Musikstudium in NYC angefangen - und ist genervt von dem Wohnheim, das er sich mit seinen beiden Drillingsbrüdern teilt. Die haben nichts als Party im Kopf, er dagegen will vor allem an seinen neusten Songs arbeiten. Als er erfährt, dass ein gewisser Jordan einen Mitbewohner sucht, zögert er nicht lange und nimmt das Angebot an. Doch dann steht an der Tür auf einmal ein Mädchen vor ihm. Jordan ist gerade fürs Filmstudium von L.A. nach New York gezogen. Die beiden verstehen sich von Anfang an großartig, und als Nate die Möglichkeit bekommt, an einer Audition für einen großen Wettbewerb teilzunehmen, scheinen sich all seine Träume zu erfüllen. Wäre da nicht seine eifersüchtige Freundin, der Jordan ein Dorn im Auge ist, und seine Brüder, die ihm das Leben unnötig schwermachen. Dabei möchte Nate doch einfach nur seinen Traum leben. Ist das etwa zu viel verlangt?

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 23.05.2022 - 19.06.2022
  2. Lesen 18.07.2022 - 31.07.2022
  3. Rezensieren 01.08.2022 - 14.08.2022

Bereits beendet

Schlagworte

Cinder und Ella Girl at Heart Avery Shaw studieren Universität College Film Hollywood Bestsellerautorin WG Wohngemeinschaft Schauspielerei NYU Musik YA Bücher ab 14 Jahren Highschool Liebe Romance Junge Erwachsene

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 01.08.2022

War ganz okay

3

Zuerst muss ich sagen, dass ich sehr hohe Erwartungen an dieses Buch hatte. Aber leider wurde ich enttäuscht.
Der Schreibstil war, wie in jedem Buch von Kelly Oram, leicht und einfach zu lesen. Sodass ...

Zuerst muss ich sagen, dass ich sehr hohe Erwartungen an dieses Buch hatte. Aber leider wurde ich enttäuscht.
Der Schreibstil war, wie in jedem Buch von Kelly Oram, leicht und einfach zu lesen. Sodass ich auch gut und schnell durch das Buch gekommen bin.
Leider bin ich aber mit den Protagonisten überhaupt nicht warm geworden. Nate konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen. Für mich war er einfach unerreichbar. Obwohl ich nicht mal weiß, woran es liegt.
Auch mit Jordan bin ich nicht wirklich warm geworden. Zwar ein bisschen mehr, als wie mit Nate, aber auch nicht viel. Teilweise war sie mir richtig sympathisch und dann wieder total unsympathisch. Es wäre besser gewesen, wenn das Buch auch aus der Sicht von Jordan geschrieben wäre. Zumindest ein paar Kapitel.
Auch Sophie war mir von Anfang an unsympathisch. Aber wenn man das Buch liest, dann weiß man auch warum und wird das genauso sehen.
Auch Pearl war mir von Anfang an suspekt. Bei ihr hätte ich mir noch gewünscht, dass das ganze am Ende „aufgelöst“ bzw. erklärt wird.
Aber an Sich war die Idee eine sehr gute. Die Kapitelüberschriften mit den Filmtitel haben mir sehr gut gefallen, aber das war auch schon das einzige.
Für mich war das Buch ganz okay, aber nicht wirklich empfehlenswert.

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