Leserunde zu "Love, You - Ein Buch für dich" von Kai Spellmeier

Ich bin begeistert von der positiven und inspirierenden Botschaft, die mit diesem Wegweiser vermittelt wurde. Der Autor geht einfühlsam und respektvoll auf Themen rund um Queerness ein und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge für Menschen, die sich mit ihrer eigenen sexuellen Identität oder der von anderen auseinandersetzen möchten.

Besonders gefallen hat mir die persönliche Note, die Kai Spellmeier in seine Texte einfließen lässt. Er teilt eigene Erfahrungen und Gedanken, die mir das Gefühl gegeben haben, dass ich nicht allein bin. Da zu kommt auch noch das weitere queere Personen zu Wort kommen und auch ihre Erfahrungen, die guten wie auch die schlechten, mit den Lesenden teilen

Die Sprache ist leicht verständlich und die Kapitel sind gut strukturiert, so dass sich der Ratgeber auch gut zum schnellen Nachschlagen einzelner Themen eignet.

Besonders hilfreich sind die Kästchen, die sich durch das Buch verteilt sind, da diese weitere Möglichkeiten (Bücher, Podcast, Filme, Webseiten etc.) bietet um mehr über Queerness zu lernen oder auch einfach nur um sich selber repräsentiert zu fühlen in Medien zu den jeweiligen Themen beinhaltet. Ebenfalls werden auch auf Hilfsorganisation hingewiesen und darauf wie wichtig es ist sich zu engagieren.

Meine einziger Kritikpunkt ist, das bei dem Kapitel ´Sex´ sehr viel auf anal Sex eingegangen wurde und zu wenig auf oral, vaginal und nochmal besonders auch aufs fingern eingegangen wurde. Da hätte ich mit ein bisschen mehr gewünscht.

Ich kann "Love, You" jedem empfehlen, der sich für Queerness interessiert oder selbst in diesem Bereich unterwegs ist. Der Ratgeber hat mir geholfen, mich selbst besser zu verstehen und mich gleichzeitig wieder mal für die Vielfalt und Schönheit von queerer Identität zu begeistern. Ein inspirierendes Buch voller Liebe und Akzeptanz!

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​Untertitel des Buches: Ein Buch für Dich.



Und damit ist jede:r Leser:in gemeint. Das Sachbuch ist einmal ein Erklärbuch über alles rund um Queer und einmal ein 'Sei neugierig auf dich und deine Facetten' Buch.
Es werden in dem Buch immer wieder Stimmen/ Meinungen aus der Community eingestreut. Diese acht Menschen zeigen je Thema einen möglichen Umgang damit auf.

Am Anfang des Buches steht eine Triggerwarnung, dann die Namen der acht Community Menschen und dann eine Playlist. Zumindest einen kurzen Auszug aus der Spotify Playlist mit queeren Künstler:innen.

Das Buch ist eher ein Basiswerk als ein Rundumalleswissen Buch.

Jedes Kapitel erklärt und verdeutlicht Grundlagen und zeigt auch die persönliche Haltung von Kai Spellmeier zu dem Thema. Dies wird durch die Communitymeinungen breiter aufgestellt. Auch gibt es Verweise auf Serien, Filme, Bücher usw. die zu bestimmten Themen einem die Welt neu entdecken lassen.


Die Kapitel sind:

Sprache
Coming Out und Inviting In
Beziehungen
Sex
Queere Gesundheit

Geschichte
Queerpolitik
Verantwortung und Aktivismus

Queeres Glück



Sprache stellt die zur Zeit geläufigsten Begriffe vor und erklärt, welchen Sinn es dahinter gibt, geschlechteroffene/ gerechtere Sprache zu verwenden.

Coming out oder Inviting In? Tolle Idee, jemanden zu sich einzuladen und teilhaben zu lassen. Dann, wenn mensch es will und wie mensch es will.

Beziehungen: An erster Stelle ist mensch mit sich glücklich und richtig. Dann kann eine Beziehung entstehen oder eben nicht oder mit mehreren Menschen. Der Autor stellt den Menschen und das eigene Erleben in den Mittelpunkt und definiert das gegenüber nicht über die Art der Beziehungen.
Sex: Sehr wichtiges Thema. Aber auch da gilt, definiere nicht andere über das was du für richtig hälst.

Daran schließt sich das dazu gehörige Thema an: Wenn du zu einer Risikogruppe gehörst und deinen Körper gerne teilst, dann sei gesund, kümmere dich um deine Vorsorge usw.

Geschichte: Das Kapitel würde ich gerne dem typischen Geschichtsunterricht reinreichen. Eigentlich könnte das jede:r wissen, aber wer tut das schon? zB erste weltweit schwule Zeitung kommt aus Deutschland.

Queerpolitik: Schwieriges Thema. Schutz der Familie als christliches Postulat und die Angst vor Unbekannten sorgt an vielen Stellen noch dafür, dass Menschen diskriminiert werden.
Verantwortung und Aktivismus: Das ist klar die Meinung vom Autor. Zeigt euch, seid Bunt, fordert Rechte ein und helft so auch anderen, die noch nicht so bei ihrer Identität sind. Akzeptiert Menschen einfach als Menschen. Und damit sind auch Alte, Behinderte, Cis Menschen gemeint. Wenn wir einfach uns Solidarisieren und Unterstützen und Räume für Schwächere schaffen, können wir als Gesellschaft nur stärker werden.
Queeres Glück: Bei sich anzufangen und mit sich im reinen sein, dann glückliche Momente haben und dann immer optimistischer in die Zukunft gucken und diese auch glücklicher erleben. Dazu sich ein Netzwerk aufbauen, was einen in nicht so guten Momenten stärkt und andersrum die eigenen guten Momente zu nutzen andere zu stärken. So kann der einzelne Mensch bis hin zum Netzwerk zur Gesellschaft einfach eine bessere/ zufriedenere Version werden.


Ich empfehle das Buch sehr gerne.

Die Leseprobe war schon einladen, warmherzig und trotzdem sachlich richtig. Das hatte mich überzeugt mich um eine Teilnahme an der Leserunde zu bewerben. In der Leserunde wurde mir das Buch frei zur Verfügung gestellt.



Jedes Kapitel ist von der Grundstimmung des Autors durchzogen: der Akzeptanz, Neugier und Wohlwollen.
Auch Tabuthemen wie Gewalt, Übergriffe und Mobbing sind Thema im Buch. Genauso wie die Gesundheitlichen Herausforderungen für manche Menschen klar benannt sind. Das tut gut. Einfach mal klar heraus, ohne Glitzer und Tändelei sondern Fakten sind und es liegt in der Verantwortung von jeder/ jedem, sich darum zu kümmern.



Ich bin eigentlich nicht der Zitate Typ, aber hier hat es mich gepackt.



Seite 24: "Queer ist eins meiner absoluten Lieblingswörter.

Es ist ein Familienname, den ich mit Stolz trage, ein funkelndes Diadem, mit dem ich mich schmücke, eine Rüstung, mit der ich Schmerz verhindere, und ein Pflaster, wenn es doch Mal wehtut."


Seite 91: "Vergiss niemals: Du verdienst ein Supportsystem, das dir den Rücken stärkt und dein Leben bereichert. Du hast ein Anrecht darauf, unter Fürsorge und Schutz zu wachsen und gedeihen."



Seite 189: "Wenn wir Alter und Behinderung mit Abscheu betrachten, schaden wir nur unserem zukünftigen Selbst."

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》Rezension《
| Love, You | Kai Spellmeier | 5/5 Sterne
[Unbezahlte Werbung | Print | Rezensionsexemplar]

„Dein Wegweiser durch eine queere Welt.“

Fazit
At first:
Kai Spellmeier hat meiner Meinung nach ein revolutionäres und sehr informatives Buch zur Queerness geschrieben, welches aus meiner bescheidenen Sicht an jeder Schule Standardlektüre sein sollte. Queerness ist ein Thema, was heute gar nicht mehr wegzudenken ist, und trotzdem gibt es so viele Unwissende, die sich dagegen wehren, sich solch ein Wissen anzueignen. Mit diesem Buch könnt ihr das ändern!
Er schreibt darüber, wie sich im Rahmen der Queerness die Sprache geändert hat, wie du mit Coming-Outs und Inviting-Ins umgehst. Wie Queere Beziehungen funktionieren und der dazugehörige Sex. Er klärt über die queere Gesundheit auf, zeigt uns einen Teil der queeren Geschichte und redet über Queerpolitik. Außerdem macht er uns bewusst, wie man sich aktiv für Queerness einsetzt und welche Verantwortung man hat.
In diesem Buch findest du alles, was du wissen musst, wenn du weltoffen bist und dich für queere Liebe stark machen möchtest! Und vor allem: Wie du mit dir und deinem Umfeld angemessen umgehen kannst.

***

Triggerwarnings:
Ich finde super, dass man direkt am Anfang den Hinweis auf eine Triggerwarnung bekommt. Das nimmt vielen die Bedanken und Angst.
Widmung:
Die Widmung finde ich unheimlich süß. Dafür möchte ich einmal danken.
Playlist:
Eine Playlist ist immer super und, dass nur Artists und Songs passend zum Buch gewählt wurden, gefällt mir gut.
Vorwort:
Ich finde Kai's Worte super getroffen. Sie haben mir ein wenig Mut geschenkt und ich fühlte mich direkt sicher. Mit dem Vorwort und einem Hauch von Vorfreude, ließ es sich direkt besser ins nächste Kapitel lesen.
Der Rest:
Im gesamten hat Kai alles, was man wissen sollte kurz und knackig auf den Punkt gebracht, was es mir leichter gemacht hat beim lesen. Hier komme ich schnell durch alle wichtigen Informationen, ohne einen 800 Seiten Wälzer zu lesen. Ich mag seine spontanen Wortspiele und Witze sehr gern, das verleiht dem ganzen einen gewissen Charme.
Man hat einen klaren Überblick über alle Synonyme und Akronyme. Außerdem finde ich die "Stimmen aus der Community" toll. Damit fühlt man sich direkt wohler und irgendwie zu allen aus dieser Community verbunden.
Auch die Auflistung verschiedener Portalen und Potcasts gefällt mir. Damit kann man selbst noch mal recherchieren oder sich vernetzen.
Kai hat natürlich auch selbst von seinen Erfahrungen berichtet und dies so spontan und witzig wie möglich gemacht. Was mir viel Mut mitgegeben hat.
Was mir mit am besten gefallen hat waren die Buchtips, Beratungsstellen und Vernetzungen.

Definitv eine Kaufempfehlung!

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Wer bin ich? Wie finde ich mich selbst? Zu wem fühle ich mich hingezogen? Diese Fragen und noch einige mehr beantwortet Kai Spellmeier in seinem Buch "Love, You. Ein Buch für dich." In diesem Sachbuch geht es um verschiedenste Themen rund um die queere Community. In etwa neun Kapiteln (Wenn man das Vorwort und die Danksagung bei der Zählung auslässt :) ) geht es von der Sprache, über die Geschichte bis hin zu Gesundheit und Sex um große Themen und vor Allem um Selbstfindung.

Ich hatte das Glück dieses Buch als Rezensionsexpemplar lesen zu dürfen und fand es wirklich wirklich schön. Mit diesem Buch findet man auf sehr sympathische, teils wirklich lustige aber gleichzeitig ernsthafte Art und Weise Antworten auf sowohl persönliche als auch eher allgemeine Fragen und Unsicherheiten rund um die queere Community. Die verwendete Sprache erinnert dabei absolut nicht an das typische Sach- oder Lehrbuch aus der Schulzeit sondern gleicht durch den lockeren Schreibstil eher einem interessanten Gespräch mit einem guten Freund. Darüber hinaus schafft der Autor durch eine bestärkende und klare Wortwahl, die weder verurteilt noch anzweifelt einen ganz wunderbaren Safe-Space. Besonders schön fand ich ebenfalls die vielen vielen Empfehlungen zu Büchern, Podcasts, Filmen, etc. aber auch verschiedensten Hilfsangeboten und Kontaktstellen, die ich persönlich ebenfalls noch nicht kannte. Die zusätzlichen Stimmen aus der Community, die herangezogen wurden machen die Worte auf den Seiten sogar noch ein wenig realer. Von der Gestaltung kann und muss ich noch schwärmen. Das Buch kommt in einem wunderschönen weißen Hardcover und einem eher minimalistischen Design, doch sobald man das Buch öffnet findet sich eine sehr bunte Farbenfrohe Gestaltung, die man einfach lieben muss.

Alles in Allem bietet "Love, You. Ein Buch für dich." genau das, was der Klappentext verspricht. Einen Wegweiser durch eine queere Welt, verpackt in einem wundervollen Design und gefüllt mit persönlichen ehrlichen Worten. Also eine absolute Empfehlung für alle interessierten und für die, die es werden wollen.

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Das Sachbuch "LOVE, YOU EIN BUCH FÜR DICH" von Kai Spellmeier, erschienen 2023 im LYX-Verlag, ist ein Aufklärungsbuch mit dem Hauptthema Queersein. Es behandelt die Themen Sprache, Coming-Out & Inviting-In, Beziehungen, Sex, Queere Gesundheit, Geschichte, Queerpolitik, Verantwortung und Aktivismus und Queeres Glück. Das Buch kann von vorne nach hinten durchgelesen werden, aber auch als Nachschlagewerk dienen.

- Meine Meinung -

"LOVE, YOU. EIN BUCH FÜR DICH" ist anders als übliche Sachbücher. Der Schreibstil von Kai Spellmeier ist total angenehm. Er schreibt, wie er vermutlich auch sprechen würde, das macht das gesamte Buch wahnsinnig authentisch. Es fühlt sich beinahe so an als würde man mit ihm sprechen. Allein auf diese Art ein Sachbuch zu schreiben finde ich total sympathisch.

Auf den ersten Seiten weist Kai auf potentielle Trigger hin, welche am Ende des Buches stehen.

Im Buch selbst werden einzelne Passagen farblich abgehoben. Das sind Stellen, die etwas nocheinmal kurz zusammenfassen, aber auch Sätze die empowern. Kurzes Beispiel: "[...], aber du verdienst Respekt, deine Identität verdient Respekt, deine Queerness verdient Respekt." und solche bestärkenden Aussagen ziehen sich durch das gesamte Buch. Und mal ehrlich.. wir sagen uns das Alles selbst viel zu selten, da wird das Buch zu einem richtigen Wohlfühlort.

Das Buch kann ich wirklich wärmstens jedem empfehlen. Nicht nur queeren Menschen, auch Menschen die mit queeren Menschen zu tun haben, Eltern, Freunden etc. Es gibt sogar Abschnitte die explizit an Freunde oder Eltern "und die, die es mal werden möchten" gerichtet sind.

Obwohl ich persönlich der Meinung bin, dass auch das Kapitel Sprache für wirklich JEDEN von uns ein Mehrwert sein kann. - Ja, auch ich habe noch etwas dazu gelernt. Es wird anhand von Beispielen gezeigt, wie man unterschiedliche Pronomenkonstellationen verwenden kann - gerade wenn sich jemand unterschiedliche oder auch Neopronomen wünscht, kann das zu Beginn verwirrend sein. An dieser Stelle kann dieses Buch wirklich Abhilfe schaffen.

Auch das Kapitel Sex ist sehr angenehm zu lesen. Ich selbst habe mit dem Thema aus persönlichen Gründen meine Probleme, kann aber sagen, dass auch hier durch die Schreibweise des Autors das Thema total angenehm zu lesen ist. Als würde man sich mit einer/m guten FreundIn unterhalten/austauschen. Besonders für Jugendliche und junge Erwachsene, egal ob queer oder nicht, gibt es an dieser Stelle eine angenehm gestaltete Art der Aufklärung über sexuell übertragbare Krankheiten, Verhütungsmöglichkeiten aber auch Abtreibung.

Im Bereich der Queeren Gesundheit geht Kai sowohl auf die Mentale Gesundheit ein, als auch die Körperliche Anpassung von Trans* und Nonbinären Personen. Was mich persönlich gefreut hat ist, dass auch der Begriff "Detransition" gefallen ist. Ich habe das Gefühl, dass dieser Begriff noch nicht lange bekannt ist - mir zumindest nicht (und das, obwohl ich selbst Detrans bin) - daher habe ich mich umso mehr gefreut, dass auch dieser Begriff erläutert wird.

In den Kapiteln Geschichte und Politik bin ich teilweise an meine Grenzen gestoßen, ich habe so viele neue Dinge erfahren, von denen ich mir gewünscht hätte, dass sie so niemals geschehen wären. 1994? Wirklich? (Falls ihr nicht wisst wovon ich rede, dann bitte Lest dieses Buch! Ich habe es auch erst durch dieses Buch erfahren - außerdem gibt es noch 1000 andere Gründe neben den bereits genannten, dieses Buch zu lesen) Ich finde es auch super wichtig und gut, dass das Thema Kapitalismus und Queerness erwähnt wird, denn viele Menschen wissen gar nicht, dass es sich bei den vielen T-Shirts und Socken um eine reine Marketingstrategie handelt.

Durch das gesamte Buch ziehen sich Tipps. Buchtipps, Serien- und Filmtipps, Podcasttipps, Tipps zu Zeitschriften und Hashtags zu Social Media. Ich bin dank der Buchtipps bereits um mindestens ein Buch reicher und finde all die Tipps total super!

Außerdem wird sowohl im Buch, als auch am Ende des Buches eine ganze Liste an Anlaufstellen und Hilfsangeboten bereitgestellt.

Die "Stimmen aus der Community" die sich ebenfalls in jedem einzelnen Kapitel finden, kommen von weiteren 8 Mitwirkenden und "Mitgliedern" der Queeren Community. Durch sie ist es möglich noch mehr Einblicke in Gedanken, Tipps und Gefühle zu den einzelnen Themen zu bekommen.

- Fazit -

Zusammenfassend kann ich nur sagen, dieses Buch ist ein Muss für Alle. Egal ob Alt oder Jung, Queer oder nicht. Es ist wahnsinnig authentisch geschrieben, man fühlt sich durchgehend angesprochen und bekommt zwischendrin noch ein paar empowernde Worte mitgegeben.
Lehrer, Eltern, die ihre Kinder unterstützen wollen, aber auch die Jugendlichen selbst, alle kommen auf ihre Kosten. Fragen werden alle beantwortet, und wenn doch einmal eine Frage offen bleibt, findet sich hinten eine Quellenangabe oder aber eine Menge Tipps im Buch selbst.
Und da das Buch auch nicht von vorne nach hinten durchge"arbeitet" werden muss, ist es auch ein Buch für Lesemuffel, die einfach nur etwas nachschlagen wollen.

Ich werde dieses Buch auf jeden Fall jedem weiterempfehlen. Insbesondere denen, die immernoch der Meinung sind das Gendern und Pronomennutzung ein Problem seien.

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