Community-Leserunde zu "Sweeter than Fame" von Kylie Scott

Ein Rockstar in der Kleinstadt
Cover-Bild Sweeter than Fame
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Kylie Scott (Autor)

Sweeter than Fame

Anika Klüver (Übersetzer)

Ein Rockstar in der Kleinstadt

In der kalifornischen Kleinstadt Wildwood ticken die Uhren langsamer, und genau so will Ani Bennett es auch haben. Doch mit ihrer Ruhe ist es vorbei, als der berühmte Rockstar Garrett Hayes nebenan einzieht. Ani gibt sich alle Mühe, das Fangirl in sich zu unterdrücken, denn sie weiß, dass er noch immer um seine verstorbene Frau trauert. Aber als Garretts bester Freund zu Besuch kommt und Ani bittet, den Rockstar ab und an zu einem "Nicht-Date" aus seiner Abgeschiedenheit zu holen, kann sie nicht Nein sagen. Eigentlich hat sie den Männern abgeschworen, aber mit jedem Treffen schleicht sich der wortkarge Musiker mehr in ihr Herz. Doch welche Chancen hat ein Mädchen aus der Kleinstadt bei einem weltberühmten Rockstar?

"Was für ein Lesevergnügen. Emotional, humorvoll, heiß und romantisch - ich liebe es!" ESCAPIST BOOK BLOG

Der neue Roman von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Kylie Scott

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 14.08.2023 - 20.08.2023
  2. Lesen 28.08.2023 - 17.09.2023
  3. Rezensieren 18.09.2023 - 01.10.2023

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 01.10.2023

Ein Satz mit X...

1

Das Cover finde ich schön anzusehen. Ich liebe die Kombination der verschiedenen Grüntöne und die darauf zusehenden Blätterzweige. Es wirkt relativ schlicht und sagt erst einmal nicht so viel über die ...

Das Cover finde ich schön anzusehen. Ich liebe die Kombination der verschiedenen Grüntöne und die darauf zusehenden Blätterzweige. Es wirkt relativ schlicht und sagt erst einmal nicht so viel über die Geschichte aus.
Von der Playlist kenne ich nur das Lied von Weeknd, aber das mag ich wirklich gerne. In die anderen Lieder habe ich reingehört und ein paar haben mir beim ersten Hören ebenfalls ganz gut gefallen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich finde es etwas schade, dass man als Leser nur eine Perspektive hat, aber das macht es auch irgendwie spannender, weil man mit der Protagonistin zusammen den männlichen Protagonisten kennenlernen kann, ohne seine Gedanken und Gefühle zu kennen.

Am Anfang gefiel mir der Einstieg noch gut. Mehr und mehr wirkte die ganze Geschichte jedoch aufgesetzt und künstlich. Die Dialoge fand ich teilweise ganz furchtbar und ich habe mich dazu zwingen müssen weiterzulesen. Es wirkt alles so gehetzt und übereilt. Hätte sich die Autorin mehr Zeit gelassen mit dem Verlauf der Geschichte wäre es sicherlich besser gewesen.
Beide Charaktere haben einiges hinter sich gelassen. Nur leider konnte ich sie und ihren Schmerz nicht richtig greifen.
Insgesamt fand ich es leider nur anstrengend und kann es keinem empfehlen.

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