Leserunde zu "We between worlds" von Francesca Peluso

Der erste Blick auf das Cover lässt mich ein "Wow!" denken. Ich mag die Farbkombination und den Farbschnitt sowie die Andeutung der zwei Welten auf dem Cover selbst.
Die Charaktere gefallen mir sehr gut, denn die Konflikte zwischen den beiden Welten werden schnell sichtbar. Vielleicht wirken sie ein bisschen plakativ, klassisch wird dargestellt, dass der reiche Sohn allen Mist bauen kann und seine Eltern dies schon für ihn regeln, während die Stipendatin für ihren Traum alles gibt. Ich bin dennoch gespannt, wie sich die Geschichte zwischen den beiden weiterentwickelt, denn eine gewisse Anziehung lässt sich wohl nicht gänzlich abstreiten.

Hört sich sehr gut und spannend an

Die Leseprobe klingt wirklich spannend! Peyton als Außenseiterin an einer Elite-Schule spricht mich direkt an – diese Mischung aus Träumen und den täglichen Kämpfen, die sie als Stipendiatin durchmachen muss, finde ich sehr interessant. Charles McCoy scheint genau der typische „Bad Boy“, den man gerne näher kennenlernen möchte, und ich bin schon neugierig, wie sich ihre Dynamik entwickeln wird, vor allem, wenn sie plötzlich aufeinander angewiesen sind. Das Versprechen von Spannung und vielleicht einer kleinen Romanze gefällt mir richtig gut – ich freue mich, mehr über die beiden und ihre Geschichte zu erfahren!

"Wow", war meine erste Reaktion, als ich das Buchcover gesehen habe und wollte das Buch unbedingt genauer anschauen. Meine erste Intuition hat sich nicht getäuscht, denn die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. So haben mich gleich die kleinen Bilder über der Kapitelangabe und der leicht verständliche Lesestil angesprochen. Zudem haben sich mir besonders folgende Fragen beim Lesen der Leseprobe gestellt:
Gelingt es Charles herauszufinden, welche Verbindung Alex zu Peyton Torres hat?
Wer wird die anstehenden Bürgermeisterwahl gewinnen? bzw. Verliert Emma McCoy ihr Amt als Bürgermeisterin wegen ihrem Sohn Charles?
Bisher macht Charles auf mich einen arroganten und etwas abgehobenen Eindruck, da er der Meinung ist, dass er sich fast alles erlauben kann, weil seine Mutter Bürgermeisterin ist und so ihm im Notfall helfen kann.
Peyton Torres scheint eine sehr ehrliche Person zu sein, die anderen Menschen direkt ihre Meinung sagt. Dies finde ich bewundernswert und eine interessante Kombination zu den Leuten, mit denen sie auf eine Privatschule durch ihr Stipendium geht. Ich bin gespannt, wie sich das im Laufe des Buchs weiter entwickelt.
Mit den Fragen in meinen Hintergedanken kann ich es kaum erwarten, bis ich hoffentlich mit dem Lesen von diesem Buch beginnen kann.

Das Cover ist traumhaft schön und ist ein richtiger Blickfang. Die Charaktere wirken sehr sympathisch und passend für die Geschichte. Ich erwarte Herzklopfen, Emotionen und ein bisschen Spannung.