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- Verlag: Verein für Innere Mission in Bremen
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 264
- Ersterscheinung: 01.02.2024
- ISBN: 9783000761546
Hingucken und Handeln
175 Jahre Verein für Innere Mission in Bremen
Als die Nächstenliebe laufen lernte
Ein Hamburger Pfarrer hält im Januar 1849 in der Bremer Gelehrtenschule eine aufrüttelnde Rede, die Leiden und Elend in der Hansestadt vor Augen führt. Die Wellen, die Johann Hinrich Wicherns Worte bei Kaufleuten und adeligem Bürgertum auslöst, münden im Februar 1849 in die Gründung des Vereins für Innere Mission in Bremen. Ab da beginnt eine beispielhafte Geschichte diakonischer Bremer Fürsorge, in denen sich engagierte Menschen der Nöte ihrer Zeit annehmen, hinschauen und immer wieder handeln.
Durch die Jahrhunderte hindurch erzählt die in Oldenburg lebende Wissenschaftlerin und Chronistin Dr. Lydia Niehoff, wie couragierte Frauen und Männer aus Bremen nach Wegen und Perspektiven für diejenigen suchen, die von den Wogen der Geschichte erfasst werden, ins Straucheln geraten und schließlich in den Gezeiten ihrer Epoche irgendwo in der Hansestadt stranden: allein, versehrt und oft ohne Beistand. Ihnen allen gilt das Engagement der Inneren Mission Bremen.
Wer in die Chronik „Hingucken und Handeln – 175 Jahre Verein für Innere Mission in Bremen“ eintaucht, ist mittendrin in Bremens Zeit- und Sozialgeschichte. Das Buch liest sich wie ein Roman, bei dem gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Handlungsstränge ehemaliger und heutiger Personen eng miteinander verwebt sind. Ein echter Lesegenuss für alle Geschichtsinteressierten, die von Licht- und Schattenseiten diakonischen Handels damals bis heute erfahren wollen.
Autorin: Dr. Lydia Niehoff, unter Mitwirkung von Anke Mirsch
Gestaltung: Arne Olsen, Editorial Design Bremen
Druck: Zertani Die Druck GmbH, Bremen
© 2024 Verein für Innere Mission in Bremen und Dr. Lydia Niehoff
Ein Hamburger Pfarrer hält im Januar 1849 in der Bremer Gelehrtenschule eine aufrüttelnde Rede, die Leiden und Elend in der Hansestadt vor Augen führt. Die Wellen, die Johann Hinrich Wicherns Worte bei Kaufleuten und adeligem Bürgertum auslöst, münden im Februar 1849 in die Gründung des Vereins für Innere Mission in Bremen. Ab da beginnt eine beispielhafte Geschichte diakonischer Bremer Fürsorge, in denen sich engagierte Menschen der Nöte ihrer Zeit annehmen, hinschauen und immer wieder handeln.
Durch die Jahrhunderte hindurch erzählt die in Oldenburg lebende Wissenschaftlerin und Chronistin Dr. Lydia Niehoff, wie couragierte Frauen und Männer aus Bremen nach Wegen und Perspektiven für diejenigen suchen, die von den Wogen der Geschichte erfasst werden, ins Straucheln geraten und schließlich in den Gezeiten ihrer Epoche irgendwo in der Hansestadt stranden: allein, versehrt und oft ohne Beistand. Ihnen allen gilt das Engagement der Inneren Mission Bremen.
Wer in die Chronik „Hingucken und Handeln – 175 Jahre Verein für Innere Mission in Bremen“ eintaucht, ist mittendrin in Bremens Zeit- und Sozialgeschichte. Das Buch liest sich wie ein Roman, bei dem gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Handlungsstränge ehemaliger und heutiger Personen eng miteinander verwebt sind. Ein echter Lesegenuss für alle Geschichtsinteressierten, die von Licht- und Schattenseiten diakonischen Handels damals bis heute erfahren wollen.
Autorin: Dr. Lydia Niehoff, unter Mitwirkung von Anke Mirsch
Gestaltung: Arne Olsen, Editorial Design Bremen
Druck: Zertani Die Druck GmbH, Bremen
© 2024 Verein für Innere Mission in Bremen und Dr. Lydia Niehoff
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