Cover-Bild Der Nekromant - Totennacht
Band 1 der Reihe "Der Nekromant"
13,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Mantikore-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Horror
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 428
  • Ersterscheinung: 01.05.2019
  • ISBN: 9783945493823
M.R. Forbes

Der Nekromant - Totennacht

SIE HERRSCHEN ÜBER DIE LEBENDEN,

DOCH ER BEFEHLIGT DIE TOTEN.

In einer Zeit, in der die Magie in die Welt zurückgekehrt ist, schlägt sich Conor Night mit dubiosen Gelegenheitsjobs durchs Leben. Er hat die Fähigkeit Tote zum Leben zu erwecken, doch er selbst ist todkrank. Nur eine verbotene Substanz erhält ihn am Leben. Als er ein lukratives Jobangebot bekommt, kann er nicht widerstehen. Schon bald steht er Mächten gegenüber, die ihm weit überlegen sind. Doch auch Conor hat ein paar Tricks auf Lager, mit denen seine Gegner nicht rechnen …

„Totennacht“ ist der Auftakt der dreiteiligen Urban Fantasy-Reihe „Der Nekromant“.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.08.2017

Das Leben mit dem Tod - Oder: Wie werde ich nicht gekillt?

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„Der Nekromant“ spielt in unserer Welt in einer relativ nahen Zukunft, in der Magie Realität geworden ist. Dadurch haben sich neue Rassen entwickelt, die wir schon heute aus Filmen und Büchern kennen und ...

„Der Nekromant“ spielt in unserer Welt in einer relativ nahen Zukunft, in der Magie Realität geworden ist. Dadurch haben sich neue Rassen entwickelt, die wir schon heute aus Filmen und Büchern kennen und die dort fester Bestandteil der Gesellschaft sein. Gezwungenermaßen hat sich auch die Struktur der Gesellschaft verändert und vieles passiert im Dunkeln und im Geheimen. Dieses Milieu ist das Zuhause von Conor Night.

Der Autor beschreibt seine Schauplätze und Charaktere sehr anschaulich. Man kann sich sehr schnell zurecht finden, auch wenn man nicht direkt alle Fragen beantwortet bekommt. Die verschiednen Figuren sind gut zu unterscheiden und haben eine starke Persönlichkeit.
Trotz aller Anschaulichkeit ist die Handlung nicht langatmig und der flüssige Schreibstil lässt einen regelrecht durch die Seiten fliegen. Die spannenden Wendungen machen das Buch zu einer emotionalen Achterbahn. Gewürzt ist das ganze mit einer guten Portion schwarzem Humor und schlagfertigen Dialogen.

Leider haben sich wohl bei der Übersetzung einige Fehler eingeschlichen. Darauf müsste der Verlag in Zukunft noch mehr achten und evtl. eine weitere Person Korrektur lesen lassen.
Mir hat es aber nicht den Spaß an diesem Buch verdorben und ich hoffe, dass ich auf Teil 2 nicht zu lange warten muss.

„Der Nekromant“ ist eine spannende Mischung aus Horror-, Fantasy- und Mystery-Elementen. Nachdem ich begonnen hatte zu lesen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Zwar hatte ich auf Grund des Klappentextes einen etwas anderen Protagonisten erwartet, aber Conor macht seine Sache sehr gut und er hat noch einiges Potential einer der richtig Großen zu werden.

Veröffentlicht am 13.06.2017

Andere stehen mit beiden Beinen auf der Erde, er steht mit einem Fuss im Grab

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Der Nekromant – Totennacht (erstes Buch der Nekromant Reihe) von M.R. Forbes, erschienen im Mantikore Verlag am 18.05.2017

Conor Night ist ein Söldner und er ist ein Nekromant. Zusammen mit seiner Kollegin ...

Der Nekromant – Totennacht (erstes Buch der Nekromant Reihe) von M.R. Forbes, erschienen im Mantikore Verlag am 18.05.2017

Conor Night ist ein Söldner und er ist ein Nekromant. Zusammen mit seiner Kollegin Dannie lebt er in einer Welt in der die Magie zurückgekommen ist und die von verschiedenen magischen Häusern regiert wird. Bei einem Auftrag sieht Conor die Möglichkeit eines Folgeauftrags welcher ihn finanziell erstmal ausgesorgt hinterlassen würde. Schnell merkt Conor, nicht zuletzt weil Dannie ihn darauf hinweist, dass dieser Job ihm vermutlich auf die Füße fallen wird, aber es ist zu spaet die Finger davon zu lassen.

Der Autor lässt eine Welt in der Magie eine Tatsache ist und Trolle, Oger und Werwölfe unsere natürlichen Nachbarn sind entstehen. Fühlt sich etwas wie Shadowrun an, ist es aber nicht. Wobei ich das Genre als Cyberpunk bezeichnen würde. Die Geschichte ist interessant, hat für Rollenspieler hübsche Gimmick und strotzt vor Action und Humor. Obwohl ich den Hauptcharakter nicht besonders gut leiden kann, ist dieses Buch ein Abenteuer zwischen Pappdeckeln welches man gelesen haben sollte. Klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 03.06.2017

SIE HERRSCHEN ÜBER DIE LEBENDEN, DOCH ER BEFEHLIGT DIE TOTEN

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"Totenacht" ist ein toller Urban-Fantasy Auftakt, der mit viel Charme, einem tollen flüssigen und leichten Schreibtil, tollen Charakteren und viel Spannung überzeugen konnte.
Conor war ein toller Protagonist, ...

"Totenacht" ist ein toller Urban-Fantasy Auftakt, der mit viel Charme, einem tollen flüssigen und leichten Schreibtil, tollen Charakteren und viel Spannung überzeugen konnte.
Conor war ein toller Protagonist, der eine tolle facettenreiche Persönlichkeit ist mit der ich mich sehr gut identifzieren konnte. Seine ganze Art und Weise war einfach nur total cool und interessant, sondern hat der Geschichte einen besonderen Charme gegeben. Auch die anderen Charaktere waren toll ausgearbeitet und haben sich sehr schön in die Geschichte integriert.
Die Handlung war ebenfalls sehr abwechslungsreich, bestückt mit viel Action, Spannung, Intrigen, Machtkämpfen, Liebe, Freundschaft und vielem mehr. Ich habe mitgefiebert, mit geweint und gelacht und habe die Geschichte in kürzester Zeit durchgesuchtet.
Die Atmosphäre, das Setting und die Thematik fand ich sehr interessant und spannend und energiegeladen. Das Setting war sehr gut gewählt und der Autor ist kein einziges mal abgeschweift und der rote Faden war durchgehend zu finden/sehen.
Ingesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung...

Veröffentlicht am 17.07.2017

Tolle Charaktere und eine fesselnde Idee

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Zum Inhalt


In "Der Nekromant - Totennacht" von M.R.Forbes geht es um den todkranken Conor Night, der zusammen mit seiner Partnerin Dannie Aufträge als Söldner erledigt, um sich Finanziell und Gesundheitlich ...

Zum Inhalt


In "Der Nekromant - Totennacht" von M.R.Forbes geht es um den todkranken Conor Night, der zusammen mit seiner Partnerin Dannie Aufträge als Söldner erledigt, um sich Finanziell und Gesundheitlich über Wasser zu halten. Er ist ein Nekromant und jedes Mal, wenn er seine Fähigkeiten benutzt rückt der Tod ein Stückchen näher, nur zu bremsen durch ein teures, illegales Medikament. Während eines Auftrages bekommt er ein neues Angebot, das er nicht abschlagen kann... Ein Auftrag vom gefürchteten Black, der sich alles schwieriger und gefährlicher herrausstellt, als zuerst gedacht.
Conor hat sich mit Mächten angelegt, die er nicht mal erahnen kann...

[Klappentext:
SIE HERRSCHEN ÜBER DIE LEBENDEN,

DOCH ER BEFEHLIGT DIE TOTEN.

In einer Zeit, in der die Magie in die Welt zurückgekehrt ist, schlägt sich Conor Night mit dubiosen Gelegenheitsjobs durchs Leben. Er hat die Fähigkeit Tote zum Leben zu erwecken, doch er selbst ist todkrank. Nur eine verbotene Substanz erhält ihn am Leben. Als er ein lukratives Jobangebot bekommt, kann er nicht widerstehen. Schon bald steht er Mächten gegenüber, die ihm weit überlegen sind. Doch auch Conor hat ein paar Tricks auf Lager, mit denen seine Gegner nicht rechnen …
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Meine Meinung

Das Cover gefällt mir im deutschen wahnsinnig gut! Normalerweise ist das immer genau das Gegenteil, da die deutschen Cover leider nie an die englischen heran kommen. Hier muss man den Mantikore-Verlag aber loben, denn ihr gewähltes Cover übertrifft das englische in jeder Hinsicht!
Das Cover passt perfekt zum Inhalt des Buches und wirkt mysteriös und düster.
Es macht richtig Lust auf die Geschichte und ich hätte mir das Buch definitiv im Handel angeschaut!
Der schlichte Buchrücken gefällt mir auch sehr gut, sieht toll aus im Regal!

Das Layout innen hat mir auch sehr gut gefallen, hier gab es jedoch leider zwei Fehler, die man hätte vermeiden können. Einmal ging ein Kapitel unter, da es mitten in der Seite angefangen hat und nicht wie die anderen Kapitel, auf einer extra Seite mit großer Überschrift. Schreibfehler waren leider auch viele Vorhanden, vorallem im mittleren Teil. So etwas finde ich immer schade, dafür liest man doch Korrektur...

Zum Inhalt kann ich sagen, dass ich begeistert bin. Die ganze Idee hinter der Geschichte finde ich klasse. Es hat einen Touch Horror und Skurriles, was mir sehr gut gefällt. Der Humor, mit dem dieses Buch geschrieben wurde und dem Schreibstil, der sich total locker und super lesen lässt hat mich von Anfang bis Ende überzeugt.
Die Charaktere, ganz besonders der Protagonist fesseln einen richtig an die Geschichte. Sie sind super ausgearbeitet und man erfährt während des Buches immer mehr von ihnen und baut eine immer engere Bindung auf.
Ein paar Stellen fand ich etwas verwirrend, da hätte ich mir eine genauere Ausführung oder Erklärung gewünscht, da es doch eine ganz neue Welt ist. Die Fragen klären sich dann im Laufe des Buches von selbst.
Besonders gut hat mir die Wahl der Überschriften, der jeweiligen Kapitel, gefallen. Diese waren zum Teil schon super witzig und haben den Humor der Geschichte noch einmal gut unterstrichen.
Die einzelnen Rückblicke im Buch sind vom Zeitpunkt super gewählt und passen perfekt. Emotionales Ereignis, zack ein Rückblick, der alles noch trauriger macht. Einfach klasse.

Gegen Ende hätte ich gedacht, dass sich alles auf den zweiten Teil verschieben wird, hätte dieses Ende nicht erwartet, vorallem nicht so schnell. Da hätte ich mir noch etwas mehr gewünscht, aber auch nur, da ich noch nicht bereit dafür war, dass es jetzt vorerst zu Ende ist.
Die Art wie das Ende geschrieben wurde, fand ich auch super. Es hat richtig Lust auf die Fortsetzung gemacht und alle Fragen, die am Ende noch aufgetaucht sind, wecken einfach perfekt das Interesse.

Fazit

Eine etwas andere Fantasy-Geschichte, die meine Begeisterung für Nekromanten erweckt hat. Tolle Charaktere und eine fesselnde Idee. Ich bin super gespannt auf die Fortsetzung und kann "Der Nekromant - Totennacht" ausnahmslos empfehlen!!

Veröffentlicht am 13.06.2017

Die coolsten Würfel der Welt

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Es ist schon eine Weile her, dass ich Fantasy gelesen habe, und dieses Buch ist für mich das erste aus dem Sub-Genre Urban Fantasy. Es hat die Messlatte für alle weiteren Bücher dieses Genres definitiv ...

Es ist schon eine Weile her, dass ich Fantasy gelesen habe, und dieses Buch ist für mich das erste aus dem Sub-Genre Urban Fantasy. Es hat die Messlatte für alle weiteren Bücher dieses Genres definitiv hoch gehängt, denn ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Auch die Übersetzung ist gelungen, zu keinem Zeitpunkt stolpert man über ungewöhnliche Sätze oder ungelenke Formulierungen.

Wie so viele Bücher unserer heutigen Zeit ist auch dieses in der Ich-Perspektive geschrieben, doch im Gegensatz zu vielen anderen Autoren gelingt es Forbes, den Leser mit diesem Stil vom ersten Moment an zu fesseln. Wir sehen die Welt durch die Augen von Conor Night, und wir erleben von Anfang an mit, dass Conor ein zynischer, aber nicht vollkommen des Lebens müder Mensch ist. Er will seine Familie ernähren, auch wenn er nicht bei ihr sein kann, und dafür nimmt er den furchtbaren Zustand seines Körpers gerne in Kauf. An Conors Seite steht Danelle, die wie er als Söldnerin für Geld so ziemlich alles tut. Sie ist der kluge Kopf des Duos, sie hat ihm alles beigebracht. Wir erleben sie nur aus der Sicht von Conor und so sind einige Details, die wir später erfahren, durchaus überraschend.

Die Welt, in der die beiden leben, ist finster. Obwohl es nur wenige Jahrzehnte in der Zukunft spielt, muss man sich doch immer wieder in Erinnerung rufen, dass alles auf der Erde ist wie gehabt - mal abgesehen von den mutierten Menschen und der Magie. Die Regierungen und Nationalstaaten bestehen fort, es gibt Internet und Fernsehen und Autobahnen und Flughäfen. Zwischen all dem Zauber, der veranstaltet wird, und all den Gestalten aus Sagen und Legenden wirken so kleine, beinahe nachlässig eingestreute Hinweise auf Normalität skurril. Und genau das ist die Stärke dieses Buches: Die Art, wie alles, was sich seit der "Umkehrung" geändert hat, beschrieben wird, ist so authentisch und plastisch, dass der Leser gar nicht auf die Idee kommt, es in Frage zu stellen. Das Andere ist normal und akzeptiert, das Normale wirkt fremd und lässt einen aufhorchen.

Der Fantasy-Roman streift auch immer wieder Fragen von Rassismus und der Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens im Angesicht neuer Bedrohungen. Den Rassismus erleben wir regelmäßig und sehr ausdrucksstark in der Figur von Amos, der mir aber trotzdem am Ende ans Herz gewachsen ist. Es ist interessant zu sehen, wie die Regierungen (oder zumindest jene der Vereinigten Staaten) ohne zu zögern bewachte Lager einrichten, um dort jene mutierte Menschen, die durch Aggression geprägt und kaum zu kontrollieren sind, so genannte Wilde, einzusperren. Es sagt viel über das gesellschaftliche Klima der Welt aus, dass das allgemein akzeptiert wird. Doch obwohl sich der Roman Mühe gibt, auch diese politischen Aspekte der "Umkehrung" zu beschreiben, liegt seine Stärke woanders.

Was mich vom ersten Moment an die Geschichte gefesselt hat, waren die Würfel. Vielleicht liegt es daran, dass ich Rollenspielerin mit Leib und Seele bin, aber die Magie der Würfel ist faszinierend. Sie haben ein Eigenleben und sie müssen überredet werden, um zu wirken. Ihre Magie ist vielschichtig, tödlich und brutal. Nekromantie ist in dieser von Magie durchwirkten Welt verachtet, weil sie weniger elegant ist als die auf bspw. dem Wasserelement basierende Magie, aber wen kümmert elegant? Nekromantie ist cool. Und Conor ist cool. Er ist der Typ, der eine Explosion verursacht, aber nicht abwartet, um sie anzuschauen, sondern einfach davongeht, wohl wissend, dass sein Werk getan ist. Er kennt die Würfel und er weiß ohne hinzuschauen, was sie gewürfelt haben, wenn er die Effekte sieht. Als er später ein mächtigeres Artefakt erhält, dass ebenfalls einen hohen Preis für den Einsatz fordert, zögert er nur kurz. Er ist abgebrüht genug, um sich wenig um sein eigenes Leben zu kümmern.

Nur manchmal wackelt der Plot und zwar immer dann, wenn der Autor aus den Stärken der Ich-Perspektive ausbricht und uns eine ex-machina Entwicklung präsentiert, die nicht funktionieren kann. Manchmal tut Conor Dinge oder weiß Dinge, die aus dem Nichts kommen und wo es unlogisch ist, dass der Leser nicht eingeweiht war. Da gibt es bspw. eine Kampfszene, in der wir Conor bei der Planung beobachten, seine Gedanken zu allem mitbekommen - und plötzlich hat er einen Trumpf in der Hand, an den er die ganze Zeit während der Planung nicht gedacht hat. Die Szene gerät dadurch ins Wanken und verliert ihre Kraft, da die Präsentation leidet. Manche Dinge kann man mit der Ich-Perspektive einfach nicht tun, und solche Twists, die auf das Genie des Protagonisten zurückzuführen sind, gehören dazu.

Am Ende erhalten wir eine ordentliche, wenn auch unerwartete Aufklärung für die Geschehnisse des Romans, während zeitgleich klar ist, dass noch mehr folgen muss. Obwohl wir also keinen echten Cliffhanger haben, ist doch gekonnt Neugierde auf die Fortsetzung geweckt, was für den Mut und das Selbstbewusstsein des Autors spricht, nicht auf billige "abreißende Handlung" setzen zu müssen.



Fazit:

Der Roman "Der Nekromant - Totennacht" von M. R. Forbes ist ein gelungener Auftakt zu dieser Urban-Fantasy-Trilogie. Der Protagonist Conor Night ist ebenso cool wie liebenswert und die Welt, die ihn umgibt, ist meisterhaft aufgebaut. Der Autor schafft es auf herausragende Weise, bekannte Elemente des Fantasy auf neue Weise zusammenzumischen und so eine dunkle, spannende Welt zu kreieren, in der Nekromantie einfach das Coolste ist, was die Erde je gesehen hat.