Band 9
der Reihe "Polylog. Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren"
16,00
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inkl. MwSt
- Verlag: Wiener Gesellschaft f. interkulturelle Philosophie
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Philosophie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 132
- Ersterscheinung: 10.03.2003
- ISBN: 9783901989087
Ästhetik
polylog 9
Rolf Elberfeld (Herausgeber), Michael Shorny (Illustrator)
In der neuen Ausgabe von polylog greifen wir ein Thema auf, das in der interkulturellen Philosophie bisher nicht im Zentrum des Interesses gestanden ist, nämlich die Ästhetik. Bereits in den Voru¨berlegungen sind so vielfältige Fragestellungen aufgetaucht, dass sofort klar wurde, dass die vorliegenden Beiträge nur eine erste Annäherung an eine philosophische Ästhetik in interkultureller Perspektive darstellen können. Dass wir uns u¨berhaupt an die „Ästhetik“ herangewagt haben, verdanken wir einer Anregung von Karl Baier, der auch selbst einen spannenden Beitrag zu diesem Thema vorlegt. Rolf ELBERFELD hat zuletzt die redaktionelle Betreuung u¨bernommen.
Im forum finden Sie zwei Beiträge. Der erste Artikel setzt sich mit dem Denken von Alfred North Whitehead auseinander, dessen Bedeutung fu¨r eine interkulturelle Philosophie noch näher zu erschließen sein wird. Roland FABER, ein anerkannter Whitehead-Spezialist, versucht dessen Prozesstheologie fu¨r eine Theorie des 'Transreligiösen Diskurses' fruchtbar zu machen. Der zweite Beitrag stammt von Roberto Augustin FOLLARI, einem der wichtigsten Proponenten eines lateinamerikanischen Postmodernismus, der Motive der europäischen Postmoderne im Licht der lateinamerikanischen Erfahrungskontexte einer kritischen Revision unterwirft.
Im forum finden Sie zwei Beiträge. Der erste Artikel setzt sich mit dem Denken von Alfred North Whitehead auseinander, dessen Bedeutung fu¨r eine interkulturelle Philosophie noch näher zu erschließen sein wird. Roland FABER, ein anerkannter Whitehead-Spezialist, versucht dessen Prozesstheologie fu¨r eine Theorie des 'Transreligiösen Diskurses' fruchtbar zu machen. Der zweite Beitrag stammt von Roberto Augustin FOLLARI, einem der wichtigsten Proponenten eines lateinamerikanischen Postmodernismus, der Motive der europäischen Postmoderne im Licht der lateinamerikanischen Erfahrungskontexte einer kritischen Revision unterwirft.
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