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inkl. MwSt
- Verlag: Bierke Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 64
- Ersterscheinung: 15.11.2021
- ISBN: 9783948546038
Irina Gheorghe: Methods for the Study of What Is Not There
Nadja Quante (Herausgeber)
Das Buch erscheint anlässlich der gleichnamigen Einzelausstellung von Irina Gheorghe im Künstlerhaus Bremen, die verschiedene Elemente ihres langfristigen Forschungsprojekts über nicht wahrnehmbare Realitäten erstmalig zusammenführt. Wie können wir auf Dinge und Welten verweisen, die nicht wahrnehmbar oder nicht greifbar sind? Wie sprechen wir über Räume oder Dinge, die wir nicht wahrnehmen können? Und welche Rolle spielt der Körper in diesen Akten der Spekulation? Gheorghe wählt verschiedene Methoden und Formen, um diesen Fragen nachzugehen. Methods for the Study of What Is Not There verweist auf die Entfremdung, die durch die Erfahrung von Abwesenheit ausgelöst wird und unterstreicht die Unzulänglichkeit und Ungenauigkeit der Darstellungsformen.
Die Publikation bietet zusätzliche Informationen zu Irina Gheorghes Arbeit und macht insbesondere ihre Performances denjenigen zugänglicher, die sie bisher nicht live erfahren konnten. Wie Gheorghes Werk sind auch die Textbeiträge durch zeitliche oder räumliche Distanz gekennzeichnet und verweisen auf etwas Abwesendes. Maeve Connollys Text beschreibt eine Aufführung von Gheorghes Performance Preliminary Remarks on the Study of What Is Not There im Project Arts Centre in Dublin im Januar 2020. Das Gespräch zwischen Irina Gheorghe und Marie-France Rafael gibt vertiefende Einblicke in Gheorghes Arbeit. Ausgangspunkt des Gesprächs war eine Ausstellung und Performance im Rumänischen Kulturinstitut in Berlin, an der Rafael nicht teilnehmen konnte. Neben einer Einführung der Kuratorin Nadja Quante und den oben genannten Texten präsentiert Methods for the Study of What Is Not There Fotografien und eine Auswahl aus neuen sogenannten „Tape-Drawings“ der Künstlerin.
Die Publikation bietet zusätzliche Informationen zu Irina Gheorghes Arbeit und macht insbesondere ihre Performances denjenigen zugänglicher, die sie bisher nicht live erfahren konnten. Wie Gheorghes Werk sind auch die Textbeiträge durch zeitliche oder räumliche Distanz gekennzeichnet und verweisen auf etwas Abwesendes. Maeve Connollys Text beschreibt eine Aufführung von Gheorghes Performance Preliminary Remarks on the Study of What Is Not There im Project Arts Centre in Dublin im Januar 2020. Das Gespräch zwischen Irina Gheorghe und Marie-France Rafael gibt vertiefende Einblicke in Gheorghes Arbeit. Ausgangspunkt des Gesprächs war eine Ausstellung und Performance im Rumänischen Kulturinstitut in Berlin, an der Rafael nicht teilnehmen konnte. Neben einer Einführung der Kuratorin Nadja Quante und den oben genannten Texten präsentiert Methods for the Study of What Is Not There Fotografien und eine Auswahl aus neuen sogenannten „Tape-Drawings“ der Künstlerin.
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