18,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Revolver Publishing
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 202
- Ersterscheinung: 2013
- ISBN: 9783957630773
Nachtmahre und Ruinenengel
vorherige ISBN 978-3-86895-283-4
Hamburger Kunst 1920 bis 1950
Werke aus der Sammlung Maike Bruhns
Nach kurzer Hoffnung auf politischen und kulturellen Neuanfang in Deutschland bekamen Künstlerinnen und Künstler in Folge des Ersten Weltkriegs Not, Depression und Revanchismus zu spüren, bis sie mit ihrer Kunst seit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 massiver Diffamierung, Verfemung, Verfolgung und Gewalt ausgesetzt waren.
Die Kunsthistorikerin Maike Bruhns erforscht seit dreißig Jahren die Geschichte der bildenden Kunst in Hamburg und hat in zahlreichen Publikationen sowie mit einer umfangreichen Sammlung von Gemälden, Zeichnungen, Graphiken, Plastik die Zeit zwischen 1920 und 1950 erfasst.
Nachtmahre und Ruinenengel zeichnet vor dem Hintergrund tragischer und wechselvoller Lebensläufe anhand ausgewählter Werke von über achtzig namhaften, zum Teil ins Abseits des öffentlichen Interesses geratenen Künstlerinnen und Künstler die schmerzlichen Spuren der Epoche zwischen NS-Diktatur, Krieg und Nachkriegswirren auf (u. a. Friedrich Ahlers-Hestermann, Eduard Bargheer, Ernst Barlach, Elfriede Lohse-Wächtler, Rolf Nesch, Anita Rée, Gretchen Wohlwill).
Die Ausstellung Nachtmahre und Ruinenengel zum 50-jährigen Bestehen des Kunsthauses Hamburg 2013 steht unter der Schirmherrschaft der Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg, Prof. Barbara Kisseler.
Katalog: Nachtmahre und Ruinenengel. Hamburger Kunst 1920 – 1950. Werke aus der Sammlung Maike Bruhns. Mit Abbildungen und Kurzbiographien von 80 Künstlerinnen und Künstlern sowie Texten von Prof. Barbara Kisseler, Dr. Maike Bruhns, Claus Mewes.
Ausstellung im Kunsthaus Hamburg, Klosterwall 15, 20095 Hamburg, 14. Januar bis 1. April 2013
Hamburger Kunst 1920 bis 1950
Werke aus der Sammlung Maike Bruhns
Nach kurzer Hoffnung auf politischen und kulturellen Neuanfang in Deutschland bekamen Künstlerinnen und Künstler in Folge des Ersten Weltkriegs Not, Depression und Revanchismus zu spüren, bis sie mit ihrer Kunst seit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 massiver Diffamierung, Verfemung, Verfolgung und Gewalt ausgesetzt waren.
Die Kunsthistorikerin Maike Bruhns erforscht seit dreißig Jahren die Geschichte der bildenden Kunst in Hamburg und hat in zahlreichen Publikationen sowie mit einer umfangreichen Sammlung von Gemälden, Zeichnungen, Graphiken, Plastik die Zeit zwischen 1920 und 1950 erfasst.
Nachtmahre und Ruinenengel zeichnet vor dem Hintergrund tragischer und wechselvoller Lebensläufe anhand ausgewählter Werke von über achtzig namhaften, zum Teil ins Abseits des öffentlichen Interesses geratenen Künstlerinnen und Künstler die schmerzlichen Spuren der Epoche zwischen NS-Diktatur, Krieg und Nachkriegswirren auf (u. a. Friedrich Ahlers-Hestermann, Eduard Bargheer, Ernst Barlach, Elfriede Lohse-Wächtler, Rolf Nesch, Anita Rée, Gretchen Wohlwill).
Die Ausstellung Nachtmahre und Ruinenengel zum 50-jährigen Bestehen des Kunsthauses Hamburg 2013 steht unter der Schirmherrschaft der Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg, Prof. Barbara Kisseler.
Katalog: Nachtmahre und Ruinenengel. Hamburger Kunst 1920 – 1950. Werke aus der Sammlung Maike Bruhns. Mit Abbildungen und Kurzbiographien von 80 Künstlerinnen und Künstlern sowie Texten von Prof. Barbara Kisseler, Dr. Maike Bruhns, Claus Mewes.
Ausstellung im Kunsthaus Hamburg, Klosterwall 15, 20095 Hamburg, 14. Januar bis 1. April 2013
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.