Band
der Reihe "Ariadne Literaturbibliothek"
24,00
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inkl. MwSt
- Verlag: Argument Verlag mit Ariadne
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Heranwachsen
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 304
- Ersterscheinung: 08.08.2022
- ISBN: 9783867544092
Ist die Erde hart
Else Laudan (Übersetzer)
Ist die Erde hart, tanzen die Frauen.
Januar 1965 in Swasiland: Schulbeginn an der Keziah Christian Academy, einem Internat ausschließlich für ›Mischlinge‹. Adele Joubert ist gut darin, nicht anzuecken: immer lächeln, die Regeln befolgen, keinen Ärger machen. Doch nun kommt eine Neue aufs Internat, und Adele büßt ihren Platz in der Gruppe der privilegierten Mädchen ein. Sie muss mit der Querulantin der Schule in die Kammer der toten Lorraine ziehen, wo es spukt …
Mit Hilfe der Lektüre von »Jane Eyre« entflieht Adele ins ferne nasskalte England, doch die Internatswirklichkeit holt sie bald wieder ein, und sie sieht sich um ihre Wahrheiten kämpfen.
Bildstark, mit Drama und leisem Humor: Malla Nunn erzählt Apartheidsgeschichte aus Sicht einer Heranwachsenden. Fühlbar wird, wie Menschen die Bruchlinien in sich selbst ignorieren, um unter Druck zu überleben – und das ist nicht nur historisch relevant.
Januar 1965 in Swasiland: Schulbeginn an der Keziah Christian Academy, einem Internat ausschließlich für ›Mischlinge‹. Adele Joubert ist gut darin, nicht anzuecken: immer lächeln, die Regeln befolgen, keinen Ärger machen. Doch nun kommt eine Neue aufs Internat, und Adele büßt ihren Platz in der Gruppe der privilegierten Mädchen ein. Sie muss mit der Querulantin der Schule in die Kammer der toten Lorraine ziehen, wo es spukt …
Mit Hilfe der Lektüre von »Jane Eyre« entflieht Adele ins ferne nasskalte England, doch die Internatswirklichkeit holt sie bald wieder ein, und sie sieht sich um ihre Wahrheiten kämpfen.
Bildstark, mit Drama und leisem Humor: Malla Nunn erzählt Apartheidsgeschichte aus Sicht einer Heranwachsenden. Fühlbar wird, wie Menschen die Bruchlinien in sich selbst ignorieren, um unter Druck zu überleben – und das ist nicht nur historisch relevant.
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