Band
der Reihe "Berichte aus dem IW"
40,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: TEWISS
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 145
- Ersterscheinung: 04.09.2012
- ISBN: 9783943104653
Beitrag zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des Hot-Wire-Plasmaschneidens an Atmosphäre und unter Wasser
Das Hot-Wire-Plasmaschneiden ist eine relativ neue Verfahrensvariante des Plasmaschneidens, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der Plasmalichtbogen zwischen einer brennerseitigen Kathode und einer kontinuierlich zugeführten, abschmelzenden Drahtelektrode brennt. Infolge dieses Verfahrensprinzips ist
das Hot-Wire-Plasmaschneiden gut dafür geeignet, komplexe und dickwandige Strukturen zu trennen. Aufgrund der Tatsache, dass das Hot-Wire-Plasmaschneiden erst im Jahr 2007 in den Markt eingeführt wurde, existierten bisher keine wissenschaftlichen Grundlagenuntersuchungen.
Vor diesem Hintergrund werden im Rahmen dieser Arbeit zwei wesentliche Ziele verfolgt. So werden zunächst die grundlegenden Zusammenhänge der Einflussfaktoren auf den Schneidprozess systematisch untersucht sowie die Prozessemissionen des Verfahrens durch umfangreiche experimentelle Untersuchungen charakterisiert. Anschließend werden die Leistungsfähigkeit sowie die Einsatzgrenzen des Verfahrens erweitert, indem exotherm abreagierende Zusatzstoffe in den Prozess eingebracht werden und der Prozess darüber hinaus für den Unterwassereinsatz qualifiziert wird. Die Arbeit leistet somit einen Beitrag zur Schaffung eines größeren Prozessverständnisses und zur Weiterentwicklung des Hot-Wire-Plasmaschneidens.
das Hot-Wire-Plasmaschneiden gut dafür geeignet, komplexe und dickwandige Strukturen zu trennen. Aufgrund der Tatsache, dass das Hot-Wire-Plasmaschneiden erst im Jahr 2007 in den Markt eingeführt wurde, existierten bisher keine wissenschaftlichen Grundlagenuntersuchungen.
Vor diesem Hintergrund werden im Rahmen dieser Arbeit zwei wesentliche Ziele verfolgt. So werden zunächst die grundlegenden Zusammenhänge der Einflussfaktoren auf den Schneidprozess systematisch untersucht sowie die Prozessemissionen des Verfahrens durch umfangreiche experimentelle Untersuchungen charakterisiert. Anschließend werden die Leistungsfähigkeit sowie die Einsatzgrenzen des Verfahrens erweitert, indem exotherm abreagierende Zusatzstoffe in den Prozess eingebracht werden und der Prozess darüber hinaus für den Unterwassereinsatz qualifiziert wird. Die Arbeit leistet somit einen Beitrag zur Schaffung eines größeren Prozessverständnisses und zur Weiterentwicklung des Hot-Wire-Plasmaschneidens.
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