Cover-Bild FREIHEIT Ich bereue Nichts!
8,95
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Drama, Theaterstücke, Drehbücher
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 64
  • Ersterscheinung: 10.01.2012
  • ISBN: 9783844216455
  • Empfohlenes Alter: bis 18 Jahre
Manfred H. Freude

FREIHEIT Ich bereue Nichts!

FREIHEIT Ich bereue Nichts! Untertitel: Ich kann für Nichts! Manfred H. Freude Erste Fassung Dramatisches Gedicht Szenische Dramaturgie Arbeitstext/Arbeitsfassung
Hier kommt der Sturm und Drang.
Manfred H. Freude in Aachen geboren, wo er bis heute lebt. Philosoph, Lyriker, Dramatiker, Essayist. Zahlreiche literarische Veröffentlichungen, literaturwissenschaftliche Aufsätze und Kritiken. Er veröffentlichte zahlreiche Werke und mehrere Dramen wurden aufgeführt. Er veröffentlichte in Zeitschriften und Anthologien. Neben der literarischen Arbeit, Beschäftigung und zusätzliches Studium an der RWTH Aachen in Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte. Er zeigt sich stets jung, risikofreudig und innovativ mit professionellem Engagement. Er ist Mitglied des Literaturbüros Aachen und Projektleiter der monatlichen Aachener Autorenlesung Silbenschmiede, und Kurator für Lesungen und Kunstausstellungen. Sammler von Grafik und Kunst. Nebenbei sang er in Chören und spielte in Theaterstücken mit. Er zeigt eine sehr große sprachliche Präsenz bei Lyrikvorträgen.
Seine Werke sind wunderbar geschrieben und wirklich schön formuliert. Manfred H. Freude erfreut mit seinen tiefsinnigen, liebevollen, ausdrucksstarken, inspirativen Gedichten. Der Autor versteht es, durch Leichtigkeit und Echtheit tiefe Gedankengänge zu vermitteln. Seine Worte wirken entschleunigend. Und das gelingt ihm nicht nur dann, wenn er die Zeit ganz gezielt anspricht: Die Zukunft hat schon gleich begonnen. Ich halt die Uhren alle an.
Eigentlich kommt Freude aus dem Imperfekt.
Aus der Vergangenheit? Mitnichten! Das Imperfekt kommt jedoch in der gesprochenen Sprache besonders in Süddeutschland und Österreich (außer: war und wollte) sehr selten und in der Schweiz überhaupt nicht vor, während es im Norden Deutschlands – recht stark vom Perfekt abgegrenzt – auch in mündlicher Sprache benutzt wird. Die Mitvergangenheit oder die unvollendete Vergangenheit. Also in der Bedeutung „Die Unvollendete von Freude“. Ob sein Werk vollendet, also abgeschlossen werden kann ist nicht zu erwarten. Also nicht mal eben 4-5 Bände Harry Potter und dann sein Schäfchen im Trockenen. Es bleibt ein unendlicher Dialog.
Es ist immer schwierig, in einer kurzen Geschichte eines Mannes, das Leben zusammenzufassen. Ein sehr komplexer Vorgang.
Wenn wir stattdessen auf die Erfahrungen einer Person, die immer gewünscht hat, über die gemeinsamen Konventionen hinwegzugehen und eine menschliche Dimension aufzubauen und ihrer völlig geistreich zu beschreiben, einmal diese Reise zu beginnen, dann wird es schwierig. Freude.
Persönliche Interessen sind lebenswichtig: Ein Buch zu schreiben ist immer schwie

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