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inkl. MwSt
- Verlag: Bohmeier, J
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Psychologie
- Genre: Sachbücher / Esoterik
- Seitenzahl: 96
- Ersterscheinung: 15.08.2009
- ISBN: 9783890946184
Der Okkultismus
vom Altertum bis in die Gegenwart
Kybers erklärtes Ziel war es, die verschiedenen okkulten Bereiche vorzustellen und bekannt zu machen, so dass der Leser danach imstande ist, nach eigener Wahl seinen diesbezüglichen persönlichen Interessen nachzugehen. Dabei macht er deutlich, dass man sich den Dogmen dieser Gesellschaft nicht ergeben oder diese hinnehmen sollte - sondern weist uns an, sich selbst zu vertrauen und seinen eigenen Verstand zu benutzen.
Er schreibt: "Es gibt - außer diesem Buch - kein Werk, das einigermaßen übersichtlich in das Gesamtgebiet des Okkultismus einführt, eine kurze Übersicht, eine Einführung und weitergehende Anregung gibt."
Deshalb hat der Autor seine ursprünglich in der Volkshochschule vorgetragenen Vorlesungen zu einem Buch zusammengefasst. Er führt den Leser in das Gesamtgebiet des Okkultismus ein und legt somit die wichtigsten Erscheinungsformen des Okkultismus für jeden Interessierten offen.
Kybers ist besonders bekannt und berühmt für seine Tiergeschichten und Märchen. In seinen Werken erhebt er oft verzweifelt seine mahnende Stimme gegen wirtschaftspolitische Machenschaften und unkritische Wissenschaftsgläubigkeit. Für sein Engagement als Tierfreund wurde ihm 1930 der Welt-Tierschutzpreis in Genf zuerkannt.
Er schreibt: "Es gibt - außer diesem Buch - kein Werk, das einigermaßen übersichtlich in das Gesamtgebiet des Okkultismus einführt, eine kurze Übersicht, eine Einführung und weitergehende Anregung gibt."
Deshalb hat der Autor seine ursprünglich in der Volkshochschule vorgetragenen Vorlesungen zu einem Buch zusammengefasst. Er führt den Leser in das Gesamtgebiet des Okkultismus ein und legt somit die wichtigsten Erscheinungsformen des Okkultismus für jeden Interessierten offen.
Kybers ist besonders bekannt und berühmt für seine Tiergeschichten und Märchen. In seinen Werken erhebt er oft verzweifelt seine mahnende Stimme gegen wirtschaftspolitische Machenschaften und unkritische Wissenschaftsgläubigkeit. Für sein Engagement als Tierfreund wurde ihm 1930 der Welt-Tierschutzpreis in Genf zuerkannt.
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