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- Verlag: Berger & Söhne, Ferdinand
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Religion und Glaube …
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 80
- Ersterscheinung: 12.07.2017
- ISBN: 9783850288163
Frieden im Weinviertel
Friedenskatalog? Wenn ich genauer hinschaue, ist mein Name ein Auftrag. Manfred, Mann, fridu (ahd.), Friedensmann. Und Pawlik, die Verkleinerungsform von Pawel, slawisch für Paulus, dem Botschafter, dem Verkünder des christlichen Glaubens, der die Botschaft des Jesus von Nazareth für die Welt zu öffnen sich anschickt.
Wenn ich mich umschaue, lebe ich in Freiheit. Das Leben in meinem alten Bauernhaus, inmitten eines von mir und meiner Frau Monika gestalteten Anwesens im Weinviertel, hat mich geprägt. Es zog meine Familie aus Wien in den Znaimer Bezirk, in dem meine Großmutter ihre Kindheit und Jugend verbracht hatte, die Ortsnamen Untermarkersdorf, Hadres und Haugsdorf sind mir von Kindheit an vertraut, ins Weinviertel zurück.
Ein Alptraum reißt mich mitten in der Nacht aus dem Schlaf, Wie soll ich Frieden schaffen? Ich kann nur scheitern! Was soll ich tun? Soll ich meine Unfähigkeit zugeben, mir selbst, und es öffentlich machen? Ich als Einzelner, wie soll ich Frieden schaffen?
Bei Tageslicht betrachtet kann ich nur das tun, was mir selbst möglich ist, was ich gelernt habe. Ich bin Psychotherapeut und ich habe meine Patienten gefragt, was sie von den Gesprächen mit mir erwarten. Es zeigt sich, dass Psychotherapie eine Friedensarbeit ist, der Weg zum Frieden mit sich selbst. Die wahrhaftige Frau ist mir ein Quell des Friedens. In der Betrachtung der Bilder und Skulpturen meiner Frau spüre ich, dass sie in ihrer Krankheit zu sich selbst gefunden hat, sie ist im Frieden mit sich selbst. Meine sozialwissenschaftliche und publizistische Arbeit über Menschen im Widerstand gegen die Diktatur ist die Dokumentation des Eintretens für Frieden und Menschwürde – Krieg und Barbarei zeugt die unendliche Sehnsucht der Menschen nach Frieden in einer friedlichen menschlichen Gesellschaft, die auch des Frieden mit der Natur unseres Kosmos bedarf. In der Begegnung, im Denken und im Handeln zeigt sich im Kleinen das Große. Das wollen wir zu zeigen versuchen!
Jeder möge das tun, was ihm möglich ist. Das ist „Frieden lernen“. Der Frieden braucht den Beitrag aller, jeder tut das, was er vermag! Das ist der Frieden im Weinviertel, als notwendiger Teil des Friedens in der Welt!
Wenn ich mich umschaue, lebe ich in Freiheit. Das Leben in meinem alten Bauernhaus, inmitten eines von mir und meiner Frau Monika gestalteten Anwesens im Weinviertel, hat mich geprägt. Es zog meine Familie aus Wien in den Znaimer Bezirk, in dem meine Großmutter ihre Kindheit und Jugend verbracht hatte, die Ortsnamen Untermarkersdorf, Hadres und Haugsdorf sind mir von Kindheit an vertraut, ins Weinviertel zurück.
Ein Alptraum reißt mich mitten in der Nacht aus dem Schlaf, Wie soll ich Frieden schaffen? Ich kann nur scheitern! Was soll ich tun? Soll ich meine Unfähigkeit zugeben, mir selbst, und es öffentlich machen? Ich als Einzelner, wie soll ich Frieden schaffen?
Bei Tageslicht betrachtet kann ich nur das tun, was mir selbst möglich ist, was ich gelernt habe. Ich bin Psychotherapeut und ich habe meine Patienten gefragt, was sie von den Gesprächen mit mir erwarten. Es zeigt sich, dass Psychotherapie eine Friedensarbeit ist, der Weg zum Frieden mit sich selbst. Die wahrhaftige Frau ist mir ein Quell des Friedens. In der Betrachtung der Bilder und Skulpturen meiner Frau spüre ich, dass sie in ihrer Krankheit zu sich selbst gefunden hat, sie ist im Frieden mit sich selbst. Meine sozialwissenschaftliche und publizistische Arbeit über Menschen im Widerstand gegen die Diktatur ist die Dokumentation des Eintretens für Frieden und Menschwürde – Krieg und Barbarei zeugt die unendliche Sehnsucht der Menschen nach Frieden in einer friedlichen menschlichen Gesellschaft, die auch des Frieden mit der Natur unseres Kosmos bedarf. In der Begegnung, im Denken und im Handeln zeigt sich im Kleinen das Große. Das wollen wir zu zeigen versuchen!
Jeder möge das tun, was ihm möglich ist. Das ist „Frieden lernen“. Der Frieden braucht den Beitrag aller, jeder tut das, was er vermag! Das ist der Frieden im Weinviertel, als notwendiger Teil des Friedens in der Welt!
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