Cover-Bild Jüdische Geistesarbeit
58,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Königshausen u. Neumann
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Kultur- und Medienwissenschaften
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 418
  • Ersterscheinung: 03.2016
  • ISBN: 9783826059377
Manfred Voigts

Jüdische Geistesarbeit

und andere Aufsätze über Jacob Frank bis H. G. Adler
Vorwort – Das Ende der David-Tradition: Jakob Frank und die Französische Revolution – Heinrich Friedrich Diez (1751 – 1817) Kanzleydirektor, Freygeist und Freund der Juden – Die ‚Deutschen Briefe‘ von Leopold Zunz – Des Büchermachens ist kein Ende. Eduard Strauss – „Tod den Toten!“ Indifferentismus und Utopie in den frühen Novellen Max Brods – Mathematik und Telepathie. Zu Hugo Bergmanns umgreifender Weltsicht – Franz Kafkas Freund Felix Weltsch – Franz Kafka im Spannungsfeld jüdischer Strömungen und talmudischem Schriftverständnis – Der Weltfriedensgedanke 1932. Eine Umfrage des Jüdischen Jahrbuches mit einem unbekannten Text Alfred Döblins – Krieg und Frieden. Franz Kobler und der Pazifismus – Mit dem Bleistift gelesen. Margarete Susman liest die Fichte-Vorlesungen von Fritz Medicus – Jüdische Geistesarbeit. Hinweise zu Liselotte Richters Beziehungen zum Judentum – Moritz Goldsteins ‚Deutsch jüdischer Parnaß’: Politische Kampfschrift und unpolitisches Bekenntnis – Jugend und Welt. Zwei Jugend-Jahrbücher, herausgegeben von Rudolf Arnheim und Edith Jacobsohn – Das Machtwort. Scholems Position zum ‚deutsch-jüdischen Gespräch‘ – Eine nicht ausgetragene Kontroverse. Die Beziehung Gershom Scholems zu Oskar Goldberg und Erich Unger – H. G. Adler und Erich Unger. Versuch eines Zugangs zur ‚Vorschule für eine Experimentaltheologie‘ – Zur Gottesvorstellung bei H. G. Adler, F. B. Steiner und Elias Canetti

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Meinungen aus der Lesejury

Es sind noch keine Einträge vorhanden.