21,90
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inkl. MwSt
- Verlag: Bundeslurch
- Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
- Seitenzahl: 350
- Ersterscheinung: 01.10.2019
- ISBN: 9783963500138
- Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Die zwölf Augen
Eine kriminalistische Dokumentation der Abteilung für Innere Angelegenheiten des Bundesamtes für magische Wesen zu allerlei magischen Umtrieben
Die „Zwölf Augen“ sind die Innere Abteilung des Bundesamtes für magische Wesen, deren Aufgabe es ist, echte Magie zu erforschen und die magischen Aktivitäten in der Welt zu beobachten und zu dokumentieren. („Zwölf Augen“ nennen sie sich scherzhaft intern, weil ihre Abteilung 12 Mitarbeitende hat.) Doch nun scheinen sie zur Zielscheibe eines Vernichtungsfeldzugs zu werden, denn innerhalb weniger Wochen werden fünf ihrer Mitglieder ermordet, und ein sechstes entgeht knapp einem Anschlag.
Angesichts dieser Gefahr wendet sich der Edmund F. Dräcker, Präsident des BAfmW an zwei ihrer „Informanten“: die aus Afrika stammende Nadra Mutunga, eine Obayifu (= afrikanische Vampirart, die sich von der Lebensenergie von Pflanzen und Bäumen ernährt) und ihren Gefährten, den Werwolf Cord von Rabenstein, die zu dem weltweiten Netz der „Krieger des Mondes“ gehören, einer Vereinigung von Menschen und anderen Wesen, die sich zur Aufgabe gemacht haben, die Menschheit vor den Kreaturen der Hölle zu schützen und vor den Leuten, die sich ihrer bedienen.
Nadra und Cord nehmen sich des Falls an und stoßen bei ihren Nachforschungen auf Bjarn Lindner, der wie Cord von Beruf Ethnologe ist und sich neuerdings der Vernichtung von Dämonen verschrieben hat. Angeblich hat er eine todsichere Methode gefunden, um Dämonen zweifelsfrei identifizieren zu können, ganz gleich in welcher Gestalt sie sich zu tarnen versuchen. Diese „Methode“ entpuppt sich jedoch als die Manipulation eines Hexers, der mit Lindner als ahnungslos ausführendem Organ die „Zwölf Augen“ auslöschen will. Anfangs scheint diese Vernichtungsaktion völlig willkürlich zu sein. Aber dann findet Nadra einen Hinweis, der sie und Cord zu einem Medium führt, das sich als eine der „Schwarzen Dryaden“ (Dryaden = Baumnymphen) entpuppt, deren Geheimnis und finsteren Machenschaften die „Zwölf Augen“ zu dicht auf den Fersen waren. Sie haben mit dem Hexer einen Krontakt geschlossen, der ihnen die Zwölf vom Hals schaffen soll.
Nun fühlen sich die Schwarzen Dryaden nicht nur von der BafmW-Abteilung bedroht, sondern auch von Nadra und Cord und setzen Lindner auf sie an. Ehe sich die beiden versehen, werden sie zu Gejagten und stehen auch noch vor der unerwünschten Exposition ihrer wahren Natur, die sie bisher erfolgreich vor den Menschen verbergen konnten.
Es kommt zu einem Kampf auf Leben und Tod zwischen den Dryaden, Cord und Nadra. Doch die Afrikanerin ist schließlich eine Obayifu, und es gelingt ihr, die Seelenbäume der Dryaden zu finden und zu vernichten, indem sie deren Lebensenergie aufsaugt, wodurch auch die Dryaden sterben.
Cord kann den Hexer unschädlich machen, und Lindner wird der Polizei übergeben, der aber, da er darauf besteht, Dämonen getötet zu haben, in die Psychiatrie eingewiesen wird.
Angesichts dieser Gefahr wendet sich der Edmund F. Dräcker, Präsident des BAfmW an zwei ihrer „Informanten“: die aus Afrika stammende Nadra Mutunga, eine Obayifu (= afrikanische Vampirart, die sich von der Lebensenergie von Pflanzen und Bäumen ernährt) und ihren Gefährten, den Werwolf Cord von Rabenstein, die zu dem weltweiten Netz der „Krieger des Mondes“ gehören, einer Vereinigung von Menschen und anderen Wesen, die sich zur Aufgabe gemacht haben, die Menschheit vor den Kreaturen der Hölle zu schützen und vor den Leuten, die sich ihrer bedienen.
Nadra und Cord nehmen sich des Falls an und stoßen bei ihren Nachforschungen auf Bjarn Lindner, der wie Cord von Beruf Ethnologe ist und sich neuerdings der Vernichtung von Dämonen verschrieben hat. Angeblich hat er eine todsichere Methode gefunden, um Dämonen zweifelsfrei identifizieren zu können, ganz gleich in welcher Gestalt sie sich zu tarnen versuchen. Diese „Methode“ entpuppt sich jedoch als die Manipulation eines Hexers, der mit Lindner als ahnungslos ausführendem Organ die „Zwölf Augen“ auslöschen will. Anfangs scheint diese Vernichtungsaktion völlig willkürlich zu sein. Aber dann findet Nadra einen Hinweis, der sie und Cord zu einem Medium führt, das sich als eine der „Schwarzen Dryaden“ (Dryaden = Baumnymphen) entpuppt, deren Geheimnis und finsteren Machenschaften die „Zwölf Augen“ zu dicht auf den Fersen waren. Sie haben mit dem Hexer einen Krontakt geschlossen, der ihnen die Zwölf vom Hals schaffen soll.
Nun fühlen sich die Schwarzen Dryaden nicht nur von der BafmW-Abteilung bedroht, sondern auch von Nadra und Cord und setzen Lindner auf sie an. Ehe sich die beiden versehen, werden sie zu Gejagten und stehen auch noch vor der unerwünschten Exposition ihrer wahren Natur, die sie bisher erfolgreich vor den Menschen verbergen konnten.
Es kommt zu einem Kampf auf Leben und Tod zwischen den Dryaden, Cord und Nadra. Doch die Afrikanerin ist schließlich eine Obayifu, und es gelingt ihr, die Seelenbäume der Dryaden zu finden und zu vernichten, indem sie deren Lebensenergie aufsaugt, wodurch auch die Dryaden sterben.
Cord kann den Hexer unschädlich machen, und Lindner wird der Polizei übergeben, der aber, da er darauf besteht, Dämonen getötet zu haben, in die Psychiatrie eingewiesen wird.
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