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inkl. MwSt
- Verlag: Verlag für Moderne Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 112
- Ersterscheinung: 11.02.2015
- ISBN: 9783869845487
Marieta Chirulescu
Meike Behm (Herausgeber)
Marieta Chirulescu absolvierte ihr Studium der freien Kunst an den Kunstakademien in Budapest und Nürnberg und präsentierte ihre künstlerische Arbeit in Einzelausstellungen in der Kunsthalle Mainz und im Kunstverein Nürnberg und in Gruppenausstellungen wie „Made in Germany Zwei“ in Hannover sowie im Museum Folkwang in Essen.
Für ihre künstlerische Arbeit nutzt Marieta Chirulescu ebenso analoge Techniken der Malerei wie Öl auf Leinwand, mit diesen kombiniert sie jedoch oft Bilder, die durch digitale Arbeitsweisen entstanden sind, wie kopierte oder auch gescannte Blätter. Oft arbeitet sie mit dem Prinzip der Wiederholung, indem sie ein gefundenes Motiv kopiert, es dann vergrößert und dann das entstandene Bild ausdruckt, es übermalt und das gewonnene Ergebnis wiederum einscannt, welches dann als Grundlage für ein weiteres Bild dient. Ihre Malerei steht in der Tradition selbstreflexiver Vorgehensweisen, denn Marieta Chirulescu hinterfragt über diese Ineinssetzung analoger und digitaler Techniken das Genre in seiner traditionellen Gültigkeit. Hierbei untersucht sie gleichzeitig den Einfluss digitaler Bildproduktion auf unseren Alltag. In ihren Kompositionen greift Marieta Chirulescu immer wieder auf diesen Raum jenseits der traditionellen Medien der Malerei zurück und erweitert hierüber ihre Grenzen. Es entstehen abstrakte Bilder mit einer ebenso zarten wie manchmal organischen Anmutung, die manchmal geometrische Farbfeldkompositionen ablesen lassen. Durch den Verzicht auf einen Titel eröffnen die Arbeiten Marieta Chirulescus vielfältige Assoziationen.
Für ihre künstlerische Arbeit nutzt Marieta Chirulescu ebenso analoge Techniken der Malerei wie Öl auf Leinwand, mit diesen kombiniert sie jedoch oft Bilder, die durch digitale Arbeitsweisen entstanden sind, wie kopierte oder auch gescannte Blätter. Oft arbeitet sie mit dem Prinzip der Wiederholung, indem sie ein gefundenes Motiv kopiert, es dann vergrößert und dann das entstandene Bild ausdruckt, es übermalt und das gewonnene Ergebnis wiederum einscannt, welches dann als Grundlage für ein weiteres Bild dient. Ihre Malerei steht in der Tradition selbstreflexiver Vorgehensweisen, denn Marieta Chirulescu hinterfragt über diese Ineinssetzung analoger und digitaler Techniken das Genre in seiner traditionellen Gültigkeit. Hierbei untersucht sie gleichzeitig den Einfluss digitaler Bildproduktion auf unseren Alltag. In ihren Kompositionen greift Marieta Chirulescu immer wieder auf diesen Raum jenseits der traditionellen Medien der Malerei zurück und erweitert hierüber ihre Grenzen. Es entstehen abstrakte Bilder mit einer ebenso zarten wie manchmal organischen Anmutung, die manchmal geometrische Farbfeldkompositionen ablesen lassen. Durch den Verzicht auf einen Titel eröffnen die Arbeiten Marieta Chirulescus vielfältige Assoziationen.
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