Eine gute Fantasy Geschichte...
Lange konnte der Krieg zwischen Vampyren und Göttern verhindert werden. Jetzt, da die Menschheit nahezu ausgerottet ist, scheint eine Auseinandersetzung unvermeidbar.
Mercure, der Götterbote, will als ...
Lange konnte der Krieg zwischen Vampyren und Göttern verhindert werden. Jetzt, da die Menschheit nahezu ausgerottet ist, scheint eine Auseinandersetzung unvermeidbar.
Mercure, der Götterbote, will als Vermittler auftreten und mit den Halb-Vampyren ein Bündnis gegen die Vollblut-Vampyre schmieden.
Dabei kommt er der Vampyrin Serenety, die ihm nicht nur seine Grenzen aufzeigt, sondern auch ein längst vergessen geglaubtes Feuer in ihm entfacht, gefährlich nahe.
Kann der Bote sich darauf einlassen, ohne seine Aufgabe aus den Augen zu verlieren? Ohne den Krieg damit erst recht zu provozieren? Ohne eine Verbannung aus der Götterkuppel zu riskieren?
Und wird Serenety sich auf seine Seite und damit gegen ihren Vater, den Vampyr-König, stellen?
Meine Meinung:
Im Bann der Finsternis ist eine gute Fantasy Geschichte, mit der Komination Götter und Vampyre. Sowas habe ich bis jetzt noch nicht gelesen.
Der Hauptcharakter Mercure ist sehr sympathisch beschrieben und man fiebert mit ihm bis zum Ende der Geschichte. Die erzählt von einer Liebesbeziehung die so eigentlich nicht sein darf. Der Liebe zwischen Göttern und Vampyren. Es gibt sogar ein bißchen Erotik zwischendurch.
Die Geschichte hat ein paar Zeitsprünge die den Leser etwas verwirren. Auch hätte ich mir manchmal etwas mehr Hintergrund Information über die einzelnen Charaktere gewünscht.
Alles in allem lässt sich die Geschichte aber gut lesen und die Handlung wird dadurch nicht langweilig.
Fazit:
Eine gute Fantasy Geschichte!