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inkl. MwSt
- Verlag: Klinkhardt, Julius
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Pädagogik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 170
- Ersterscheinung: 09.2013
- ISBN: 9783781519336
Zweijährige Berufsvorbereitung
Eine Verbleibstudie zum Schulversuch "Gestrecktes Berufsvorbereitungsjahr" in Sachsen
Die Gruppe junger Menschen, die die allgemeinbildende Schule
ohne Abschluss verlässt und kaum Aussicht auf einen Ausbildungsplatz
hat, erweist sich als zunehmend heterogen.
An beruflichen Schulen wird auf diese Entwicklung mit der Ausdifferenzierung
von berufsvorbereitenden Bildungsgängen reagiert. Im Freistaat
Sachsen gibt es seit 2008 ein zweijähriges („gestrecktes“) Berufsvorbereitungsjahr,
das bildungsgefährdeten Jugendlichen einen Schulabschluss
ermöglichen und Wege ins Ausbildungs- und Erwerbssystem
eröffnen soll. Das Buch stellt eine Verbleibstudie zum ersten Durchgang
des Schulversuchs „Gestrecktes Berufsvorbereitungsjahr“ an acht
beruflichen Schulen vor. Es wird untersucht, inwiefern die teilnehmenden
Schülerinnen und Schüler von der schulischen und sozialpädagogischen
Förderung profitiert haben. Indem auch der Verbleib der jungen
Menschen im Anschluss an die Maßnahme nachgezeichnet wird, kann
zudem geklärt werden, ob die wöchentlichen Praxistage in Betrieben den
Zugang zu Ausbildung und Beschäftigung erleichtert haben.
ohne Abschluss verlässt und kaum Aussicht auf einen Ausbildungsplatz
hat, erweist sich als zunehmend heterogen.
An beruflichen Schulen wird auf diese Entwicklung mit der Ausdifferenzierung
von berufsvorbereitenden Bildungsgängen reagiert. Im Freistaat
Sachsen gibt es seit 2008 ein zweijähriges („gestrecktes“) Berufsvorbereitungsjahr,
das bildungsgefährdeten Jugendlichen einen Schulabschluss
ermöglichen und Wege ins Ausbildungs- und Erwerbssystem
eröffnen soll. Das Buch stellt eine Verbleibstudie zum ersten Durchgang
des Schulversuchs „Gestrecktes Berufsvorbereitungsjahr“ an acht
beruflichen Schulen vor. Es wird untersucht, inwiefern die teilnehmenden
Schülerinnen und Schüler von der schulischen und sozialpädagogischen
Förderung profitiert haben. Indem auch der Verbleib der jungen
Menschen im Anschluss an die Maßnahme nachgezeichnet wird, kann
zudem geklärt werden, ob die wöchentlichen Praxistage in Betrieben den
Zugang zu Ausbildung und Beschäftigung erleichtert haben.
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