- Verlag: Venusbooks
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Ersterscheinung: 16.01.2015
- ISBN: 9783958850712
LUDE! Ein Rotlicht-Leben
Die Geschichte eines Zuhälters
»Wir trugen fette Geldbündel in der Tasche, Gold am Hals und an den Fingern, wir waren besoffen vom Champagner und zugedröhnt mit Koks, einfach weil es schmeckte, weil wir es uns leisten konnten, weil es Spaß machte.«
Haste was, biste was! Siggi stammt aus dem Ruhrpott. Seine Eltern gehören der Arbeiterschicht an. Doch er will mehr, hat keine Lust, sein Leben lang zu schuften. Als er seine große Liebe Wendy trifft, träumen die beiden von einer schönen, gemeinsamen Zukunft. Aber dafür fehlt das Geld, und so beschließen sie, dass Wendy für ein paar Jahre auf den Strich geht; nur so lange, bis sie reich genug wären, sich die Zukunft zu leisten, die sie sich wünschen. Nach und nach rutscht Siggi immer weiter ab ins Milieu, hat andere Frauen, die für ihn arbeiten. Eines Tages wird die Polizei auf ihn aufmerksam, und er wird wegen »Förderung der Prostitution« und »Zuhälterei« angeklagt. Doch dann tritt das »Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten« in Kraft ...
Ein schonungsloser Einblick ins Milieu – aus der Sicht des ersten Zuhälters, der von dem jüngst in die Kritik geratenen Prostitutionsgesetz profitierte, das laut Alice Schwarzer »die Handschrift der Frauenhändler« trage und »moderne Sklaverei« befördere.
Haste was, biste was! Siggi stammt aus dem Ruhrpott. Seine Eltern gehören der Arbeiterschicht an. Doch er will mehr, hat keine Lust, sein Leben lang zu schuften. Als er seine große Liebe Wendy trifft, träumen die beiden von einer schönen, gemeinsamen Zukunft. Aber dafür fehlt das Geld, und so beschließen sie, dass Wendy für ein paar Jahre auf den Strich geht; nur so lange, bis sie reich genug wären, sich die Zukunft zu leisten, die sie sich wünschen. Nach und nach rutscht Siggi immer weiter ab ins Milieu, hat andere Frauen, die für ihn arbeiten. Eines Tages wird die Polizei auf ihn aufmerksam, und er wird wegen »Förderung der Prostitution« und »Zuhälterei« angeklagt. Doch dann tritt das »Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten« in Kraft ...
Ein schonungsloser Einblick ins Milieu – aus der Sicht des ersten Zuhälters, der von dem jüngst in die Kritik geratenen Prostitutionsgesetz profitierte, das laut Alice Schwarzer »die Handschrift der Frauenhändler« trage und »moderne Sklaverei« befördere.
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