Sieben Monde. Das unruhige Grab

Von Romantik bis Mystery über Grauen und Suspense

Eric und Merle lernen sich auf der abgelegenen Insel Blessed kennen, aber fast scheint es beiden, als wären sie alte Bekannte. Sind sie sich früher schon einmal begegnet? Marcus Sedgwick entführt uns auf eine Reise in die Vergangenheit durch sieben Zeitalter, und immer wieder treffen wir in jeder Epoche auf Eric und Merle, doch mal sehen wir sie als Mutter und Sohn, mal als alter Mann und Kind, dann als Geschwister, und schließlich begegnen wir ihnen wieder als Paar. Was verbindet diese zwei Menschen über den Tod hinaus? Was führt sie in jedem neuen Leben, in jedem neuen Zeitalter wieder zusammen?

Das unruhige Grab: Es ist das Jahr 1848. Die Zwillinge Eric und Merle sind mit ihren Eltern auf der Insel Blessed im Sommerurlaub. Das Hausmädchen erzählt ihnen eine alte Geschichte von ihren Namensverwandten. Demnach war Merle ein Mädchen aus bestem Hause und verliebte sich in Eric, einen armen Fischer. Merles Vater beobachtete die Beziehung seiner Tochter mit Argwohn und wollte sie unterbinden. Bis die Liebenden ein Schicksal ereilt, dass Merle zerbrechen lässt. Oder gibt es Hoffnung? Und wie viel Wahrheit steckt in der Geschichte des Hausmädchens?