Cover-Bild Der Anfang von alledem
Band 1 der Reihe "Die Enden der alten Welten"
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11,80
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: historisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 376
  • Ersterscheinung: 31.10.2017
  • ISBN: 9783961114221
Marcus Wächtler

Der Anfang von alledem

Die Enden der alten Welten
In einer Zeit voller Schrecken, Kriege und Umwälzungen sucht eine achtköpfige Siedlerfamilie im ausgehenden elften Jahrhundert einen Neuanfang in den entlegenen östlichen Grenzmarken des Reiches. Gemeinsam mit anderen Mitstreitern findet sie ihr Glück in einem abgelegenen Tal eines dunklen Gebirges, tief im heutigen Erzgebirge verborgen. Niemand von ihnen konnte ahnen, dass bereits andere Völker, düstere Dinge und magische Wesen diesen Teil der Welt bewohnen. Gefangen in den Ereignissen, werden die sechs Kinder der Familie zum Spielball höherer Mächte, denn die Hüterin der Irminsul sieht nur noch eine Chance: Sie muss die Welt ins Chaos stürzen, um die Entdeckung des Weltenbaums durch die Christen zu verhindern

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2021

Wo beginnt jemand

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Die Enden der alten Welt Band 1

🍃Story:

Eine Siedlerfamilie die in einer Welt voller Zerstörung, Kriege und Kummer lebt, begibt sich auf eine Reise ins Unbekannte.
Sie siedeln am östlichen Grenzland ...

Die Enden der alten Welt Band 1

🍃Story:

Eine Siedlerfamilie die in einer Welt voller Zerstörung, Kriege und Kummer lebt, begibt sich auf eine Reise ins Unbekannte.
Sie siedeln am östlichen Grenzland des Reiches mit ihren Mitstreitern an. Doch dieses Land grenzt an noch etwas unglaublicheres an.
Mystische Völker, magische Wesen und ein Weltenbaum. Die Hüterin der Irminsul will um jeden Preis diesen Baum schützen. Die Kinder der Familie werden dadurch zu etwas wichtigem in der Geschichte der Welt und ihrer Geschehnissen.


🍃Meinung:

Hier trifft Mittelalter auf Magie. Ein Auftakt der sehr unterhaltsam ist.
Eine christliche Familie, die Zuflucht im heidnischem Lande sucht.
Märchenhaft erzählt und mit Charakteren bestückt die einen ans Herz wachsen.
Aber auch das düstere hat mir sehr gefallen. Es ist zwar am Anfang für mich etwas zäh aber mit der Zeit bin ich drinnen gewesen und mochte die Handlung immer mehr. Wer märchenhafte Erzählungen mag, kommt hierbei gut weg. Ich selbst mag es sehr wenn sich eine Geschichte entwickelt und man öfter mal das Gefühl hat wie in einem Märchen zu lesen. Nur das es eben kein Kindermärchen, sondern eins für Erwachsene ist. Die leichten Parallelen der großen "GoT" Reihe sind schon da aber irgendwie doch ist etwas sehr eigenes. Ich freue mich schon auf die Intrigen, wer schadet wem Szenarien und den roten Faden den es auf zunehmen gibt, im zweiten Band weiter zu verfolgen.
Was ich besonders toll finde ist, dass der Verlag aus Dresen kommt. Da ich dort geboren wurde fühle ich mich sogar noch besser dabei die Bücher zu lesen. Ist ein bisschen wie Heimat, obwohl ich da nicht groß geworden bin.

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Veröffentlicht am 10.10.2021

wundersam, mystisch, magisch ...

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Klappentext:

In einer Zeit voller Schrecken, Kriege und Umwälzungen sucht eine achtköpfige Siedlerfamilie im ausgehenden elften Jahrhundert einen Neuanfang in den entlegenen östlichen Grenzmarken des ...

Klappentext:

In einer Zeit voller Schrecken, Kriege und Umwälzungen sucht eine achtköpfige Siedlerfamilie im ausgehenden elften Jahrhundert einen Neuanfang in den entlegenen östlichen Grenzmarken des Reiches. Gemeinsam mit anderen Mitstreitern findet sie ihr Glück in einem abgelegenen Tal eines dunklen Gebirges, tief im heutigen Erzgebirge verborgen. Niemand von ihnen konnte ahnen, dass bereits andere Völker, düstere Dinge und magische Wesen diesen Teil der Welt bewohnen. Gefangen in den Ereignissen, werden die sechs Kinder der Familie zum Spielball höherer Mächte, denn die Hüterin der Irminsul sieht nur noch eine Chance: Sie muss die Welt ins Chaos stürzen, um die Entdeckung des Weltenbaums durch die Christen zu verhindern.

Cover.

Das Cover zeigt einen großen ausladenden Baum mit einem weitreichenden Wurzelwerk. Am Fuße des Baumes sind viele Menschen erkennbar und mittig ein heranwachsendes Baby, im Inneren des Baumes. Eine wunderschöne Grafik eines Weltenraumes, die ich persönlich faszinierend und wunderschön finde. Auch die erdigen Farbtöne finde ich sehr passend und das Cover finde ich sehr ansprechend.

Meinung:

Eine Mischung aus Magie, Märchen und geschichtlicher, mittelalterlicher Erzählung. Fantastische Szenerie, die sich um den Weltenbaum, Riesen, Menschen und Kriege rankt.

Zu beginn fiel es mir etwas schwer in die Geschehnisse und Handlungen hinein zu kommen. Die unterschiedlichen Handlungsstränge und Sprünge haben dies zu Beginn etwas schwer gemacht und daher war der Einstieg etwas zäh. Auch die Spannung kommt erst nach und nach auf. Doch ab einem bestimmten Moment, wird man gefesselt und möchte dann am liebsten nicht mehr aufhören.

Die einzelnen Handlungsstränge entwickeln sich immer mehr und nach und nach lernt man auch die Charaktere immer besser kennen und einzuordnen. Die verschiedenen Handlungsstränge bleiben aber bis zum Schluss offen, da dies erst der erste Teil und es noch weitere Bände gibt, daher wird hier noch nicht viel geklärt, sondern erst der Grundstein gelegt und aufgebaut. Mystisch, magisch und faszinierend entsteht hier eine wundersame, mittelalterliche, märchenhafte Geschichte.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Die verschiedenen Handlungsstränge entwickelnd sich und nach einem etwas zähen Beginn, entwickelt es sich sehr fesselnd.

Toll und auch sehr hilfreich fand ich das Glossar bzw. Appendix am Ende des Buches mit kurzen Erklärungen zu den Namen und einem übersichtlichem Namenregister.

Ein gelungener Einstieg und erster Teil in "Die Enden der Alten Welt". Ich bin schon sehr darauf gespannt, wie es weiter geht.

Fazit:

Mystisch, magisch und faszinierend entsteht hier eine wundersame, mittelalterliche, märchenhafte Geschichte.

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Veröffentlicht am 05.12.2019

neue Welten...

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Zwei Siedlerfamilien ziehen an die Landesgrenze um ganz neu anzufangen. Ohne einen Herren der über sie bestimmt und seine Regeln aufsetzt, die ein jeder zu befolgen hat. Der Start ist alles andere als ...

Zwei Siedlerfamilien ziehen an die Landesgrenze um ganz neu anzufangen. Ohne einen Herren der über sie bestimmt und seine Regeln aufsetzt, die ein jeder zu befolgen hat. Der Start ist alles andere als einfach. Sie müssen sehr viel entbehren und hart für das Überleben auf dem kargen Land arbeiten. Als sie dann ihre Vergangenheit einholt, stehen die Siedler vor einer bedeutungsvollen Entscheidung.

Marcus Wächtler nimmt den Leser in seinem Buch in die Vergangenheit mit. Als das Leben noch einfach war und man von der Hand in den Mund lebt. Dabei sind seine Beschreibungen fast von einen magischen Hauch belegt und verzaubert einen beim lesen.

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Veröffentlicht am 06.11.2021

Mystisch und fesselnd

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Im Mittelpunkt dieses Buches steht eine Siedlerfamilie im Mittelalter. Sie wandert in das Erzgebirge, um dort ein neues Leben zu beginnen. Doch ein Schicksalsschlag jagt den anderen. Alles wird von dem ...

Im Mittelpunkt dieses Buches steht eine Siedlerfamilie im Mittelalter. Sie wandert in das Erzgebirge, um dort ein neues Leben zu beginnen. Doch ein Schicksalsschlag jagt den anderen. Alles wird von dem Weltenbaum überwacht, der dringend neue Hüter sucht.
Dieses Buch von Marcus Wächter ist ein Mix aus Fantasy und Historik. Mit einem flüssigen und fesselnden Schreibstil führt der Autor durch diese Geschichte. Die Charaktere empfand ich als noch etwas unausgegoren, aber da es sich hier um den ersten Teil der Reihe handelt, wird sich das im nächsten Band sicher ändern. Die Handlung ist fesselnd und märchenhaft, jedoch empfand ich sie teilweise als etwas langatmig.
Mein Fazit:
Eine märchenhafte und mystische Geschichte, die ich nach anfänglichen Schwierigkeiten gerne gelesen habe. 3 Sterne.

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