38,00
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- Verlag: Velbrück
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Soziologie und Anthropologie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 380
- Ersterscheinung: 18.09.2011
- ISBN: 9783942393195
Mit Individualität rechnen
Karriere als Organisationsproblem
'Die Theorie der Organisation fängt grundlegende Fragen nach der Genealogie von Ordnung oder von den Formen von Rationalität auf. Sie steht damit systematisch und historisch im Fokus soziologischer und philosophischer Fragen. Maren Lehmann hat diesen Zusammenhang auf beeindruckende Weise vorgeführt.'
(Dirk Rustemeyer)
Dieses Buch 'besticht durch einen theoretischen Witz, eine analytische Beweglichkeit und eine stilistische Intelligenz, die in der aktuellen Soziologie […] selten geworden sind. Lehmanns Plädoyer für die Arbeit an einer Theorie rechnender Formen, verstanden sowohl als Weiterentwicklung der Theorie sozialer Systeme wie auch als deren Umsetzung in eine offenere, Text, Skizze, Gleichung und Diagramme inkludierende Medialität […], wird mit einem aus dem Vergleich mit der Tradition gewonnenen angemessenen Zögern, aber auch mit einem deutlichen Vergnügen am Experiment, am Spiel und am Design vorgetragen. Nicht zuletzt wegen der Rekurse auf ebenso produktiv wie kreativ gelesene soziologische Theorien und wegen der inhaltlichen Ergebnisse einer Würdigung der Innovationen der Franckeschen Anstalten, des subversiven
Witzes der Ideen Peters I. und der präzisen Techniken Lenins ist die Lektüre dieser Untersuchungen ein Genuss.' (Dirk Baecker)
(Dirk Rustemeyer)
Dieses Buch 'besticht durch einen theoretischen Witz, eine analytische Beweglichkeit und eine stilistische Intelligenz, die in der aktuellen Soziologie […] selten geworden sind. Lehmanns Plädoyer für die Arbeit an einer Theorie rechnender Formen, verstanden sowohl als Weiterentwicklung der Theorie sozialer Systeme wie auch als deren Umsetzung in eine offenere, Text, Skizze, Gleichung und Diagramme inkludierende Medialität […], wird mit einem aus dem Vergleich mit der Tradition gewonnenen angemessenen Zögern, aber auch mit einem deutlichen Vergnügen am Experiment, am Spiel und am Design vorgetragen. Nicht zuletzt wegen der Rekurse auf ebenso produktiv wie kreativ gelesene soziologische Theorien und wegen der inhaltlichen Ergebnisse einer Würdigung der Innovationen der Franckeschen Anstalten, des subversiven
Witzes der Ideen Peters I. und der präzisen Techniken Lenins ist die Lektüre dieser Untersuchungen ein Genuss.' (Dirk Baecker)
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