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inkl. MwSt
- Verlag: Medien-GmbH Heiligenkreuz
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 215
- Ersterscheinung: 02.04.2024
- ISBN: 9783903518070
Die Dreifaltigkeitsikone des Andrej Rublëv
Mit einem Geleitwort von Christoph Kardinal Schönborn
Die Dreifaltigkeitsikone von Andrej Rublëv ist das vielleicht wichtigste Werk der russischen Ikonenmalerei. Das vorliegende Buch handelt von der spannenden Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte dieses Meisterwerks der christlichen Kunst. Dabei erzählt die Autorin, Marie Czernin, mit großer Anschaulichkeit. Sie nimmt die Leser mit in die russische Kultur und Geschichte, die orthodoxe Spiritualität und das Geheimnis der Troica, das, wie sie abschließend bemerkt, von keinem der Autoren, die sich mit Rublëv befassten, gänzlich gelüftet wurde.
Für Marie Czernin war die Troica Kunst- und Glaubenswerk zugleich. So hoffte sie, die enorme innere Kraft der Ikone würde den christlichen Konfessionen zu einer größeren Einheit verhelfen und zu einer Erneuerung der christlichen sakralen Kunst führen. Für viele – und ganz bestimmt für die Autorin – ist die Ikone zu einer Erleuchtung geworden.
Marie Czernin, 1971 in Klagenfurt geboren, studierte Kunstgeschichte in Rom. Nach Stationen als Journalistin arbeitete sie seit 2011 für Missio. Dort gab sie mehrere Bücher heraus, u. a. die Werke von Schwester Johanna Datzreiter: Wo der Pfeffer wächst. Missionarin zwischen Bürgerkrieg und Ebola und zuletzt Kindersoldaten gerettet! Schwester Johanna erzählt von ihren Abenteuern in Liberia. Am 28. Oktober 2022 ist sie viel zu jung verstorben.
Die Dreifaltigkeitsikone von Andrej Rublëv ist das vielleicht wichtigste Werk der russischen Ikonenmalerei. Das vorliegende Buch handelt von der spannenden Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte dieses Meisterwerks der christlichen Kunst. Dabei erzählt die Autorin, Marie Czernin, mit großer Anschaulichkeit. Sie nimmt die Leser mit in die russische Kultur und Geschichte, die orthodoxe Spiritualität und das Geheimnis der Troica, das, wie sie abschließend bemerkt, von keinem der Autoren, die sich mit Rublëv befassten, gänzlich gelüftet wurde.
Für Marie Czernin war die Troica Kunst- und Glaubenswerk zugleich. So hoffte sie, die enorme innere Kraft der Ikone würde den christlichen Konfessionen zu einer größeren Einheit verhelfen und zu einer Erneuerung der christlichen sakralen Kunst führen. Für viele – und ganz bestimmt für die Autorin – ist die Ikone zu einer Erleuchtung geworden.
Marie Czernin, 1971 in Klagenfurt geboren, studierte Kunstgeschichte in Rom. Nach Stationen als Journalistin arbeitete sie seit 2011 für Missio. Dort gab sie mehrere Bücher heraus, u. a. die Werke von Schwester Johanna Datzreiter: Wo der Pfeffer wächst. Missionarin zwischen Bürgerkrieg und Ebola und zuletzt Kindersoldaten gerettet! Schwester Johanna erzählt von ihren Abenteuern in Liberia. Am 28. Oktober 2022 ist sie viel zu jung verstorben.
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