When The King Falls 🤴
ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟
ᴡʜᴇɴ ᴛʜᴇ ᴋɪɴɢ ғᴀʟʟs - ᴍᴀʀɪᴇ ɴɪᴇʜᴏғғ
4/5-Sterne ⭐️
Die Story an sich ist wirklich fesselnd! Vom Anfang bis zu den letzten Seiten konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Allerdings hat mich ...
ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟
ᴡʜᴇɴ ᴛʜᴇ ᴋɪɴɢ ғᴀʟʟs - ᴍᴀʀɪᴇ ɴɪᴇʜᴏғғ
4/5-Sterne ⭐️
Die Story an sich ist wirklich fesselnd! Vom Anfang bis zu den letzten Seiten konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Allerdings hat mich der mittlere Teil nicht so stark mitgerissen, wie erhofft. Ich finde, dass man das Potenzial des Buches nicht ganz genutzt hat. Das Buch handelt von Vampiren, doch leider erfährt man darüber nicht so viel, was ich sehr schade finde.
Auch das Setting außerhalb des Schlosses wird nur sehr oberflächlich erwähnt, obwohl mich dies sehr interessiert hätte. Das Ende kam sehr plötzlich und hinterließ mich mit zahlreichen offenen Fragen.. Aber hey - was ein Cliffhanger… Ich hoffe, dass meine Fragen im nächsten Buch #thequeenwillrise beantwortet werden.
Und können wir kurz über das wunderschöne Cover sprechen? Ich liebe diese schlichte Aufmachung einfach sehr!
Schreibstil
Ich lieb ihren Schreibstil. Dieser hat mich komplett in seinen Bann gezogen. Einfach sehr flüssig und angenehm zu lesen.
Charaktere
Nach diesem Buch bieten wir uns doch alle freiwillig als Blutbraut für König Benedict I an, oder?
Ich hab seine Verwandlung vom kalten, abweisenden König hin zum sorgenvollen und aufmerksamen Liebhaber geliebt. Auch der ständige Schlagabtausch mit Florence hat mich immer wieder zum Grinsen gebracht. Die Zweifel, die sich bei Florence aufbauen wurden wirklich gut beschrieben und man kann diesen Zwiespalt nur zu gut nachvollziehen. Dennoch hätte ich mir hier ein wenig mehr gewünscht. Eigentlich hat man sie doch zur Waffe ausgebildet, nur das merkt man kaum..
Lyra muss man einfach nur mögen! Ihre lockere, witzige, herzliche Art ist super erfrischend, was alles noch stimmiger wirken lässt.
Lieblingszitate
»Und wenn er kommt, um mich zu retten, bin ich längst verloren.« (S.253)
»Und doch fühlte sich der Moment bedeutsam an. Fast als hätte er die Macht, die Fäden des Schicksals neu zu spinnen und mein Leben in ungeahnte Bahnen zu lenken.« (S.258)
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