Frauen wie Bärbel...
Sehr skurril... sehr, sehr skurril...
Ich weiß immer noch nicht so ganz, was ich von dem Buch halten soll.
Einerseits ist es eigentlich ganz witzig, Bärbel mit ihrer schrecklich trockenen Art, weltfremd, ...
Sehr skurril... sehr, sehr skurril...
Ich weiß immer noch nicht so ganz, was ich von dem Buch halten soll.
Einerseits ist es eigentlich ganz witzig, Bärbel mit ihrer schrecklich trockenen Art, weltfremd, merkwürdig, sonderbar.
Die Tragweite der Geschehnisse, die mit dem Fund des perfekten Stöckchens einhergehen, kann man sich so eigentlich gar nicht vorstellen, es ist schon sehr abstrus, wie da eines zum anderen führt.
Aus der Sicht von Bärbel aber sicher absolut logisch und nachvollziehbar.
Insgesamt - muss ich sagen - habe ich mich dennoch recht gut unterhalten gefühlt.
Nach und nach kam Licht in die ganze Sache, Schritt für Schritt wurden die Morde aufgeklärt.
Allerdings hätte ich mir noch mehr charakterliche Tiefe gewünscht.
Gerade bei Bärbel wäre der - leider nur angerissene - familäre Background interessant gewesen.
Auch von Bambi hätte man ruhig noch etwas mehr erfahren können.
Dennoch eine nette Lektüre für zwischendurch für Menschen, die mit einer äußerst skurrilen Protagonistin umgehen können