- Verlag: Bastei Lübbe
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Ersterscheinung: 12.03.2019
- ISBN: 9783732578795
Fürsten-Roman 2571 - Adelsroman
Seine Walzerprinzessin
Seine Walzerprinzessin
Eine Ballnacht wird Lilly zum Schicksal
Von Marion Alexi
Auf Schloss Graneck hängt der Haussegen schief. Mal wieder geht es an diesem Morgen nur um den bevorstehenden Frühlingsball auf Schloss Rosingk, das gesellschaftliche Ereignis der Saison - vielmehr ein royaler Heiratsmarkt, wie es die neunzehnjährige Prinzessin Lilly von Graneck so treffend auf den Punkt bringt. Es ist ein Sehen und Gesehenwerden, alles dreht sich nur um die eine Frage, wer wohl den "Hauptgewinn" in diesem Jahr ergattert: Maximilian von Rosingk, der begehrteste Junggeselle weit und breit.
Ortrud von Graneck sieht Lilly schon in ihren Träumen zu den Walzerklängen dahinschweben, doch die Pferdenärrin fühlt sich in Reitstiefeln wesentlich wohler als in High Heels und weigert sich vehement, zu diesem "peinlichen" Ball zu gehen und darüber hinaus auch noch ihre Freiheit aufzugeben. So gibt ein Wort das andere, es kommt zu einem riesigen Streit, und Lilly verlässt wutentbrannt das Schloss. Und sie soll so schnell nicht mehr zurückkehren ...
Eine Ballnacht wird Lilly zum Schicksal
Von Marion Alexi
Auf Schloss Graneck hängt der Haussegen schief. Mal wieder geht es an diesem Morgen nur um den bevorstehenden Frühlingsball auf Schloss Rosingk, das gesellschaftliche Ereignis der Saison - vielmehr ein royaler Heiratsmarkt, wie es die neunzehnjährige Prinzessin Lilly von Graneck so treffend auf den Punkt bringt. Es ist ein Sehen und Gesehenwerden, alles dreht sich nur um die eine Frage, wer wohl den "Hauptgewinn" in diesem Jahr ergattert: Maximilian von Rosingk, der begehrteste Junggeselle weit und breit.
Ortrud von Graneck sieht Lilly schon in ihren Träumen zu den Walzerklängen dahinschweben, doch die Pferdenärrin fühlt sich in Reitstiefeln wesentlich wohler als in High Heels und weigert sich vehement, zu diesem "peinlichen" Ball zu gehen und darüber hinaus auch noch ihre Freiheit aufzugeben. So gibt ein Wort das andere, es kommt zu einem riesigen Streit, und Lilly verlässt wutentbrannt das Schloss. Und sie soll so schnell nicht mehr zurückkehren ...
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