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inkl. MwSt
- Verlag: NOEL-Verlag
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 296
- Ersterscheinung: 22.10.2021
- ISBN: 9783967530766
Marathon des Himmels
„Was mir geblieben ist, wie sonnig, lebendig, friedlich, vivace und gutes pures, sauberes Herz. So ein Mensch muss man kennen/ haben, habe ich mir gedacht.“
Mit diesen Worten beschreibt eine italienische Freundin Sascha, die ihn nur sehr kurz kennenlernen durfte.
Diese und ähnliche Worte waren für uns nach dem plötzlichen Tod unseres Sohnes Sascha beim Berliner Halbmarathon sehr tröstend.
Liebe Menschen aus Familie und Bekanntenkreis und eine Vielzahl von Saschas Freunden haben uns mit solchen Worten aufgefangen und uns geholfen, in ein neues Leben zu finden, nachdem das alte Leben durch die Todesnachricht am 7. April 2013 von einer Sekunde auf die andere ausgelöscht wurde. Durch die starke Anteilnahme seiner Freunde wurde es uns möglich zu lernen, mit der Trauer zu leben. Menschen, die neu in unser Leben traten, halfen uns, diesen unseren Weg der Trauer zu gehen. Viele Begegnungen und neue Freundschaften begleiten uns seitdem auf unserem Weg.
Sascha ist dabei oft gegenwärtig. Unseren Glauben, dass seine Seele weiterlebt, bestärkt er mit vielen Zeichen, die er uns schickt und die wir dankbar annehmen. „Schon seit Wochen höre ich jeden Tag die Kraniche schreien, zum Frühstück, zum Mittag und zum Abend. Ich sehe das jeden Tag als ein Zeichen von Dir, mein lieber Sascha, dass Du, wie auch immer, irgendwie bei uns bist. Ich liebe Dich und in meinem Leben wirst Du für mich immer allgegenwärtig sein, bis wir uns irgendwann irgendwo wiedersehen. Daran glaube ich ganz fest.“
Mit diesen Worten beschreibt eine italienische Freundin Sascha, die ihn nur sehr kurz kennenlernen durfte.
Diese und ähnliche Worte waren für uns nach dem plötzlichen Tod unseres Sohnes Sascha beim Berliner Halbmarathon sehr tröstend.
Liebe Menschen aus Familie und Bekanntenkreis und eine Vielzahl von Saschas Freunden haben uns mit solchen Worten aufgefangen und uns geholfen, in ein neues Leben zu finden, nachdem das alte Leben durch die Todesnachricht am 7. April 2013 von einer Sekunde auf die andere ausgelöscht wurde. Durch die starke Anteilnahme seiner Freunde wurde es uns möglich zu lernen, mit der Trauer zu leben. Menschen, die neu in unser Leben traten, halfen uns, diesen unseren Weg der Trauer zu gehen. Viele Begegnungen und neue Freundschaften begleiten uns seitdem auf unserem Weg.
Sascha ist dabei oft gegenwärtig. Unseren Glauben, dass seine Seele weiterlebt, bestärkt er mit vielen Zeichen, die er uns schickt und die wir dankbar annehmen. „Schon seit Wochen höre ich jeden Tag die Kraniche schreien, zum Frühstück, zum Mittag und zum Abend. Ich sehe das jeden Tag als ein Zeichen von Dir, mein lieber Sascha, dass Du, wie auch immer, irgendwie bei uns bist. Ich liebe Dich und in meinem Leben wirst Du für mich immer allgegenwärtig sein, bis wir uns irgendwann irgendwo wiedersehen. Daran glaube ich ganz fest.“
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