Die honigsüßen Hände
1266: Beatrix ist die Ehefrau von Arnold von der Ahe, der sie in einem Kerker in seiner Burg gefangen hält. Er wollte nur Beatrix Mitgift; an ihr selbst ist er nicht interessiert. Eines Tages gelingt Beatrix ...
1266: Beatrix ist die Ehefrau von Arnold von der Ahe, der sie in einem Kerker in seiner Burg gefangen hält. Er wollte nur Beatrix Mitgift; an ihr selbst ist er nicht interessiert. Eines Tages gelingt Beatrix mit der Hilfe einer jungen Magd die Flucht. Die beiden jungen Frauen gelangen nach Köln, wo sie sich ein neues Leben aufbauen. Beatrix gelingt es, als Bäckerin zu Ansehen zu kommen. Sie verliebt sich in den reichen Patrizier Daniel, aber die Liebe scheint aussichtslos, denn Daniel ist bereits verheiratet. Und zudem ist Beatrix ebenfalls noch immer verheiratet und muss mit der Angst leben, eines Tages von Arnold entdeckt zu werden...
Mein Leseeindruck:
Dieser Historische Roman, der im 13. Jahrhundert in Köln spielt, hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte von Beatrix ist sehr packend und spannend erzählt. Ich konnte mit ihr mitfühlen und mich gut in sie hineinversetzen.
Es ist genau die richtige Mischung aus Historie, Romantik und Spannung enthalten. Ich lese sehr gerne Geschichten, die in vergangenen Zeiten spielen, daher hat mir dieses Setting hier sehr gut gefallen.
Auch den Schreibstil der Autorin mochte ich. Das Buch hat sich angenehm leicht und flüssig lesen lassen und ich konnte eintauchen in die Handlung und den Alltag ausblenden.
Fazit: Ein schönes Buch für alle, die Historische Romane mögen!