Fesselnder Auftakt der Tetralogie
Der Auftakt der Lichtsturm-Tetralogie mit den beiden Hauptprotagonisten Kellen und Ben hat mich sofort gefesselt.
Wir befinden uns auf zwei verschiedenen „Zeitebenen“.
Bei Kellen in der „Vergangenheit“ ...
Der Auftakt der Lichtsturm-Tetralogie mit den beiden Hauptprotagonisten Kellen und Ben hat mich sofort gefesselt.
Wir befinden uns auf zwei verschiedenen „Zeitebenen“.
Bei Kellen in der „Vergangenheit“ gemeinsam mit Alben und weiteren Geschöpfen die an Herr der Ringe erinnern.
Die Geschichte um Ben ist der Gegenwart angesiedelt und hat erstmal so keinen Zusammenhang zu einem Fantasy-Roman.
Man fühlt sich, als würde man zwei Bücher gleichzeitig lesen und wartet auf das Zusammentreffen dieser beiden Zeitebenen.
Abwechselnd wird von Kapitel zu Kapitel zwischen den beiden Handlungssträngen gewechselt und beide haben mich gefangen genommen, dass man immer weiter lesen musste.
Das Ende löst das ein oder andere Rätsel auf aber die Figuren wachsen einem so ans Herz und man weiß die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt, so dass man aufjedenfall zum zweiten Teil greifen muss.