39,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Nomos
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 342
- Ersterscheinung: 15.10.2015
- ISBN: 9783848719334
Zwangsvollstreckungsrecht aktuell
Sachaufklärung | Formulare | Kosten | Räumungsvollstreckung | Aktuelle Rechtsprechung
Die Neuauflage bringt Sie gewohntermaßen rasch und zuverlässig auf den neuesten Stand der derzeit diskutierten Themenbereiche in der Vollstreckungspraxis und informiert über gesetzgeberische Aktivitäten.
Inhalt:
Die Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung – Abschluss der Reform und aktuelle Entwicklungen
GvKostG aktuell – Praxiserfahrungen nach der Reform der Sachaufklärung und dem 2. KostRMoG
Formulare für die Zwangsvollstreckung nach der ZVFV und – topaktuell – nach der neuen Gerichtsvollzieherformular-Verordnung (GVFV)
Rechtsbehelfe und die Rechtsbehelfsbelehrungen in den ZVG-Verfahren
Die reformierte Räumungsvollstreckung (§§ 885, 885a ZPO) durch das MietRÄndG
Anerkennung und Vollstreckung nach der neuen Brüssel Ia-VO
Europäischer Beschluss zur vorläufigen Kontenpfändung im Ausland
Neuere Rechtsprechung – eine Auswahl
Topaktuell:
Vorgestellt wird bereits die neue Gerichtsvollzieherformular-Verordnung (GVFV), mit welcher das für die Praxis wichtige „Formular für den Vollstreckungsauftrag an den Gerichtsvollzieher“ eingeführt werden wird.
Erste Praxiserfahrungen gibt es zwischenzeitlich mit den Formularen nach der Zwangsvollstreckungsformular-Verordnung (ZVFV). Beschrieben werden die einzelnen Formularfelder. Auf zukünftigen Änderungsbedarf wird aufmerksam gemacht.
Die Reform der Sachaufklärung lässt im rechtspraktischen Umfang Defizite erkennen. Berichtet wird über die geplanten Klarstellungen und Ergänzungen durch das „Gesetz zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 655/2014 sowie zur Änderung sonstiger zivilprozessualer Vorschriften (EuKoPfVODG)“.
Auch bei den Gerichtsvollzieherkosten ist Anpassungsbedarf gegeben. Auch hier wird über die geplanten Änderungen durch das EuKoPfVODG berichtet.
Die neue Brüssel Ia-VO bringt einen Systemwechsel mit sich. Vorgestellt wird das geänderte Vollstreckungsverfahren ohne Exequatur.
Von Praktikern für Praktiker geschrieben:
Maria Fechter, Oberamtsrätin, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Berlin | apl. Prof. Dr. Nikolaj Fischer, Universität Frankfurt am Main, Universität Kassel | Dr. Nils Harbeck, Rechtsanwalt, Hamburg | Holger Jacobs, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Mainz | Holger Kawell, Diplom-Rechtspfleger, Landgericht Düsseldorf | Stefan Mroß, Diplom-Rechtspfleger, Obergerichtsvollzieher, Bühl/Baden | Dr. Felix Netzer, LL.M., Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Dr. Mark Seibel, Vizepräsident des Landgerichts Siegen | Rainer Sievers, Rechtspfleger, Amtsgericht Dortmund | Dr. Marcus Wilhelm, Richter am Landgericht Marburg
Inhalt:
Die Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung – Abschluss der Reform und aktuelle Entwicklungen
GvKostG aktuell – Praxiserfahrungen nach der Reform der Sachaufklärung und dem 2. KostRMoG
Formulare für die Zwangsvollstreckung nach der ZVFV und – topaktuell – nach der neuen Gerichtsvollzieherformular-Verordnung (GVFV)
Rechtsbehelfe und die Rechtsbehelfsbelehrungen in den ZVG-Verfahren
Die reformierte Räumungsvollstreckung (§§ 885, 885a ZPO) durch das MietRÄndG
Anerkennung und Vollstreckung nach der neuen Brüssel Ia-VO
Europäischer Beschluss zur vorläufigen Kontenpfändung im Ausland
Neuere Rechtsprechung – eine Auswahl
Topaktuell:
Vorgestellt wird bereits die neue Gerichtsvollzieherformular-Verordnung (GVFV), mit welcher das für die Praxis wichtige „Formular für den Vollstreckungsauftrag an den Gerichtsvollzieher“ eingeführt werden wird.
Erste Praxiserfahrungen gibt es zwischenzeitlich mit den Formularen nach der Zwangsvollstreckungsformular-Verordnung (ZVFV). Beschrieben werden die einzelnen Formularfelder. Auf zukünftigen Änderungsbedarf wird aufmerksam gemacht.
Die Reform der Sachaufklärung lässt im rechtspraktischen Umfang Defizite erkennen. Berichtet wird über die geplanten Klarstellungen und Ergänzungen durch das „Gesetz zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 655/2014 sowie zur Änderung sonstiger zivilprozessualer Vorschriften (EuKoPfVODG)“.
Auch bei den Gerichtsvollzieherkosten ist Anpassungsbedarf gegeben. Auch hier wird über die geplanten Änderungen durch das EuKoPfVODG berichtet.
Die neue Brüssel Ia-VO bringt einen Systemwechsel mit sich. Vorgestellt wird das geänderte Vollstreckungsverfahren ohne Exequatur.
Von Praktikern für Praktiker geschrieben:
Maria Fechter, Oberamtsrätin, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Berlin | apl. Prof. Dr. Nikolaj Fischer, Universität Frankfurt am Main, Universität Kassel | Dr. Nils Harbeck, Rechtsanwalt, Hamburg | Holger Jacobs, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Mainz | Holger Kawell, Diplom-Rechtspfleger, Landgericht Düsseldorf | Stefan Mroß, Diplom-Rechtspfleger, Obergerichtsvollzieher, Bühl/Baden | Dr. Felix Netzer, LL.M., Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Dr. Mark Seibel, Vizepräsident des Landgerichts Siegen | Rainer Sievers, Rechtspfleger, Amtsgericht Dortmund | Dr. Marcus Wilhelm, Richter am Landgericht Marburg
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