Band 11
der Reihe "sans phrase / Zeitschrift für Ideologiekritik"
22,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: ça-ira-Verlag
- Themenbereich: Philosophie und Religion
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 280
- Ersterscheinung: 28.12.2017
- ISBN: 9783862599110
sans phrase
Zeitschrift für Ideologiekritik; Heft 11, Dezember 2017
Manfred Dahlmann (Herausgeber), Gerhard Scheit (Herausgeber)
Markus Bitterolf: „Vor ein paar Jahren sind wir zum schönsten Dorf: Deutschlands gewählt worden.“ Über den Mord an Marinus Schöberl vor 15 Jahren
Renate Göllner: „Brecht mit eurem Vater“. Bruch und falsche Versöhnung in der postnazistischen Familie
Niklas Frank: Dunkle Seele, feiges Maul. Wie skandalös und komisch sich: die Deutschen beim Entnazifizieren reinwaschen
David Hellbrück: Konsequente Souveränisten (Teil II). Über Staatsverweigerer, Reichsbürger und Selbstverwalter als militante Querulanten
Karl Marx: [Über einige Voraussetzungen der Unabhängigkeitsbewegung in Katalonien]
Interview mit J. E. Heufelder: Über den Salonbolschewisten Felix Weil
Adrian Alban: Treffen sich Schiller, Hegel und Adorno im Labor …Zum Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik
Gerhard Scheit: Mozarts Clemenza di Tito als Terror- und Flüchtlingsoper. Kleiner Rückblick auf den Welttheaterschwindel von 2017
Jonas Dörge: Auschwitz on the beach – oder: Niemand hatte die Absicht, ein Gedicht zu lesen
H. v. Z.: Verjazzter Parsifal – oder: Weininger spielt heute Saxophon. Gilad Atzmon und die New Right
Ljiljana Radonić: Ist Queer noch zu retten?
Florian Markl: Der Ursprung der Israel-Boykottbewegung
Karl Pfeifer: Die Juden der arabischen Welt: eine verbotene Frage
Pavel Brunßen: Die Protokolle der Rabbis von der Westbank. Verschwörung: und Wasservergiftung im 14. und 21. Jahrhundert
Dominik Drexel: Herfried Münkler und die Neuen Deutschen. Zur politischen Vermittlung des Islamismus
Presseschau: Populistische Außenpolitik. Kleine Presseschau zur Frage der US-Hegemonie
Manfred Dahlmann / Christian Thalmaier: Anmerkungen zur Logik und Geschichte des Kapitals. Ein Gespräch (1. Teil)
Hans-Georg Backhaus: Zur Kritik der nominalistischen Geldtheorie
Ingo Elbe: „Die Reinigung macht uns frei“. Karl Jaspers’ Beitrag zur Herstellung der nationalen Schuldgemeinschaft durch Akzeptanz des Kollektivschuldbegriffs
Georges-Arthur Goldschmidt: Ist da jemand? Gemeinschaft oder Gesellschaft – Heidegger oder Sartre
Vorbemerkung: Shylock unter den Staaten. Vorbemerkung zum letztenKapitel von Hans Mayers Außenseiter
Hans Mayer: Judenhass nach Auschwitz
Gerhard Scheit: „… auf Grund von Auschwitz“. Über Peter Szondi
Marcel Matthies: Die Blechtrommel als avantgardistischer Roman des Vergangenheitsrecyclings
Oshrat Cohen Silberbusch: Rire à tout prix? Theodor W. Adorno wider die falsche Versöhnung
Miriam Mettler: Über Wut und Würde der Rabenkinder. Einige Thesen zum Film Cría Cuervos von Carlos Saura
Christian Thalmaier: „Muss ein lieber Vater wohnen“. Zur politischen Ökonomie der Vaterschaft
Renate Göllner: Auf der Suche nach der verlorenen Stadt.Über Vladimir Jabotinskys Roman Die Fünf
Gerhard Scheit: Die Bewaffnung des Gestors: Von Theodor Herzl zu Vladimir Jabotinsky. (Theorie des Zionismus, Kritik des Antizionismus 1. Teil)
Karl Pfeifer: Zionistische Praxis: Die Bricha
Florian Ruttner: Pangermanismus als Behemoth. Zur Bedeutung von Masaryk und Beneš für die Kritik des Staats
Renate Göllner: „Brecht mit eurem Vater“. Bruch und falsche Versöhnung in der postnazistischen Familie
Niklas Frank: Dunkle Seele, feiges Maul. Wie skandalös und komisch sich: die Deutschen beim Entnazifizieren reinwaschen
David Hellbrück: Konsequente Souveränisten (Teil II). Über Staatsverweigerer, Reichsbürger und Selbstverwalter als militante Querulanten
Karl Marx: [Über einige Voraussetzungen der Unabhängigkeitsbewegung in Katalonien]
Interview mit J. E. Heufelder: Über den Salonbolschewisten Felix Weil
Adrian Alban: Treffen sich Schiller, Hegel und Adorno im Labor …Zum Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik
Gerhard Scheit: Mozarts Clemenza di Tito als Terror- und Flüchtlingsoper. Kleiner Rückblick auf den Welttheaterschwindel von 2017
Jonas Dörge: Auschwitz on the beach – oder: Niemand hatte die Absicht, ein Gedicht zu lesen
H. v. Z.: Verjazzter Parsifal – oder: Weininger spielt heute Saxophon. Gilad Atzmon und die New Right
Ljiljana Radonić: Ist Queer noch zu retten?
Florian Markl: Der Ursprung der Israel-Boykottbewegung
Karl Pfeifer: Die Juden der arabischen Welt: eine verbotene Frage
Pavel Brunßen: Die Protokolle der Rabbis von der Westbank. Verschwörung: und Wasservergiftung im 14. und 21. Jahrhundert
Dominik Drexel: Herfried Münkler und die Neuen Deutschen. Zur politischen Vermittlung des Islamismus
Presseschau: Populistische Außenpolitik. Kleine Presseschau zur Frage der US-Hegemonie
Manfred Dahlmann / Christian Thalmaier: Anmerkungen zur Logik und Geschichte des Kapitals. Ein Gespräch (1. Teil)
Hans-Georg Backhaus: Zur Kritik der nominalistischen Geldtheorie
Ingo Elbe: „Die Reinigung macht uns frei“. Karl Jaspers’ Beitrag zur Herstellung der nationalen Schuldgemeinschaft durch Akzeptanz des Kollektivschuldbegriffs
Georges-Arthur Goldschmidt: Ist da jemand? Gemeinschaft oder Gesellschaft – Heidegger oder Sartre
Vorbemerkung: Shylock unter den Staaten. Vorbemerkung zum letztenKapitel von Hans Mayers Außenseiter
Hans Mayer: Judenhass nach Auschwitz
Gerhard Scheit: „… auf Grund von Auschwitz“. Über Peter Szondi
Marcel Matthies: Die Blechtrommel als avantgardistischer Roman des Vergangenheitsrecyclings
Oshrat Cohen Silberbusch: Rire à tout prix? Theodor W. Adorno wider die falsche Versöhnung
Miriam Mettler: Über Wut und Würde der Rabenkinder. Einige Thesen zum Film Cría Cuervos von Carlos Saura
Christian Thalmaier: „Muss ein lieber Vater wohnen“. Zur politischen Ökonomie der Vaterschaft
Renate Göllner: Auf der Suche nach der verlorenen Stadt.Über Vladimir Jabotinskys Roman Die Fünf
Gerhard Scheit: Die Bewaffnung des Gestors: Von Theodor Herzl zu Vladimir Jabotinsky. (Theorie des Zionismus, Kritik des Antizionismus 1. Teil)
Karl Pfeifer: Zionistische Praxis: Die Bricha
Florian Ruttner: Pangermanismus als Behemoth. Zur Bedeutung von Masaryk und Beneš für die Kritik des Staats
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